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Finanzkrise bedroht große Städte: Oberbürgermeister warnen eindringlich!

Die finanzielle Lage der Großen Kreisstädte in Bayern wird immer kritischer. Dies stellte Uwe Kirschstein, der Oberbürgermeister von Forchheim, bei einem Treffen der 29 Stadtoberhäupter in Nördlingen fest. Mit stagnierenden Steuereinnahmen und explodierenden Ausgaben sehen die Stadtchefs eine düstere Zukunft. Besonders die steigenden Sozialausgaben und der Druck durch die Kreisumlage belasten die finanziellen Möglichkeiten der Städte, was sich auch auf die Investitionsfähigkeit erheblich auswirkt wie www.nn.de berichtet.

Kirschstein, der bereits auf die finanziellen Folgen der Siemens Healthineers-Krise hingewiesen hat, befürchtet, dass Forchheim im Landkreis künftig weniger Einnahmen generieren wird. Dies hat ihn dazu veranlasst, gegen das Millionenprojekt des Landkreises, den Neubau eines Sonderpädagogischen Förderzentrums, zu stimmen. „Die Dynamik auf der Ausgabenseite gefährdet den Ausgleich der Verwaltungshaushalte“, warnt Kirschstein. Fehlende Mittel könnten dazu führen, dass essentielle Investitionen in Infrastruktur und soziale Angebote gestrichen oder aufgeschoben werden müssen, was die Zukunft der Städte ernsthaft gefährdet. Die Oberbürgermeister warnen, dass selbst freiwillige Angebote in Zukunft auf der Kippe stehen könnten.

Die finanzielle Lage der Großen Kreisstädte in Bayern wird immer kritischer. Dies stellte Uwe Kirschstein, der Oberbürgermeister von Forchheim, bei einem Treffen der 29 Stadtoberhäupter in Nördlingen fest. Mit stagnierenden Steuereinnahmen und explodierenden Ausgaben sehen die Stadtchefs eine düstere Zukunft. Besonders die steigenden Sozialausgaben und der Druck durch die Kreisumlage belasten die finanziellen Möglichkeiten der Städte, was sich auch auf die Investitionsfähigkeit erheblich auswirkt wie www.nn.de berichtet.

Kirschstein, der bereits auf die finanziellen Folgen der Siemens Healthineers-Krise hingewiesen hat, befürchtet, dass Forchheim im Landkreis künftig weniger Einnahmen generieren wird. Dies hat ihn dazu veranlasst, gegen das Millionenprojekt des Landkreises, den Neubau eines Sonderpädagogischen Förderzentrums, zu stimmen. „Die Dynamik auf der Ausgabenseite gefährdet den Ausgleich der Verwaltungshaushalte“, warnt Kirschstein. Fehlende Mittel könnten dazu führen, dass essentielle Investitionen in Infrastruktur und soziale Angebote gestrichen oder aufgeschoben werden müssen, was die Zukunft der Städte ernsthaft gefährdet. Die Oberbürgermeister warnen, dass selbst freiwillige Angebote in Zukunft auf der Kippe stehen könnten.

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