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Leverkusen kämpft um Gerechtigkeit: DFB-Protest gegen Freiburger Urteil!

Bayer Leverkusen steht am Sonntag (18.30 Uhr) vor einer entscheidenden Herausforderung gegen den FC Bayern in der Frauen-Bundesliga, während die Mannschaft gleichzeitig vor dem DFB-Bundesgericht um Gerechtigkeit kämpft. Das DFB-Sportgericht hatte kürzlich den Einspruch von Leverkusen gegen die Wiederholung des Spiels beim SC Freiburg abgelehnt, was für die Bayer-Damen einen Rückschlag bedeutet. Die umstrittene Schiedsrichterentscheidung, die einen Elfmeter in der 88. Minute erneut anordnete, wird von Leverkusen als ungerechtfertigt betrachtet, insbesondere nachdem die Schiedsrichterin Theresa Hug zugab, die Regel nicht korrekt gekannt zu haben.

Lizenz-Direktor Thomas Eichin äußerte am Samstag seine Bestürzung über das Urteil und kündigte an, in Berufung zu gehen: „Wir sind immer noch irritiert über das Urteil.“ Leverkusen glaubt, dass die ursprüngliche Entscheidung des Schiedsrichters hätte Bestand haben müssen, und kämpft entschieden um die drei Punkte, die für die Tabelle entscheidend sein könnten. Die Situation bleibt angespannt, während das DFB-Bundesgericht in naher Zukunft über den Fall entscheiden wird. Mehr Informationen sind zu finden in einem Bericht auf www.bild.de.

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