Regionalentwicklung durch Städtebauförderung
Die Städtebauförderung spielt eine entscheidende Rolle in der Entwicklung vieler Gemeinden in der Region Donau-Ries. Durch die finanzielle Unterstützung des Bundes und des Freistaats Bayern werden verschiedenste Projekte in den Kommunen vorangetrieben, um diese attraktiver und lebenswerter zu gestalten. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Christoph Schmid betont die Bedeutung dieser Fördermittel, die nicht nur zu Sanierungsmaßnahmen, sondern auch zur Stärkung des sozialen Zusammenhalts beitragen.
Finanzielle Unterstützung für die Region
Die Fördermittel fließen in diesem Jahr in drei verschiedene Programme: „Lebendige Zentren“, „Sozialer Zusammenhalt – Zusammenleben im Quartier gemeinsam gestalten“ und „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“. Insgesamt werden rund 2,9 Millionen Euro in die Region investiert, wodurch verschiedene Maßnahmen in den Kommunen umgesetzt werden können.
Projekte im Fokus
Im Rahmen des Programms „Lebendige Zentren“ erhalten Städte wie Dillingen und Harburg finanzielle Mittel für Maßnahmen zur Aufwertung ihrer Altstädte. Im Bereich des „Sozialen Zusammenhalts“ werden mehrere Projekte in Auhausen, Donauwörth, Höchstädt, Lauingen, Lutzingen, Oettingen und Syrgenstein gefördert. Zudem profitieren Gemeinden wie Asbach-Bäumenheim, Donauwörth, Mertingen, Monheim, Nördlingen, Rain, Tapfheim, Wallerstein und Wemding vom Programm „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“.
Die Städtebauförderung ist somit ein wichtiges Instrument zur Regionalentwicklung, das nicht nur bauliche Maßnahmen vorantreibt, sondern auch den sozialen Zusammenhalt stärkt und die Wirtschaft vor Ort ankurbelt. Durch gezielte Investitionen werden die Lebensqualität in den Gemeinden erhöht und die Attraktivität der Region insgesamt gesteigert.
– NAG