Dauerregenwarnung in Bayern: Wie stark sind die Auswirkungen auf die Landkreise?
Der Deutsche Wetterdienst hat für diesen Sonntag eine Dauerregenwarnung für Südbayern herausgegeben. Betroffen sind vor allem Landkreise im Allgäu, Oberbayern und Teilen Niederbayerns. In Staulagen, wo Regenwolken lange verweilen, wird besonders viel Regen erwartet. Während im Norden Bayerns sonniges Wetter vorhergesagt wird, sollen die südlichen Landkreise mit weiterem Regen rechnen.
Welche Landkreise sind betroffen?
Die Dauerregenwarnung gilt unter anderem für die Landkreise Oberallgäu, Kempten, Ostallgäu, Kaufbeuren, Landsberg am Lech, Weilheim-Schongau, Garmisch-Partenkirchen, Fürstenfeldbruck, Starnberg und Bad Tölz-Wolfrathshausen.
Auch Freising, Erding, Ebersberg, Rosenheim, Landshut, Mühldorf am Inn, Traunstein, Dingolfing-Landau, Rottal-Inn, Altötting, Berchtesgadener Land und Passau sind betroffen.
Wie wird sich das Wetter am Montag verändern?
Die Dauerregenwarnung endet am Sonntagabend um 18 Uhr. In der Nacht zum Montag soll der Regen langsam nachlassen. Im südöstlichen Bayern wird der Regen schließlich abziehen. Am Montag erwartet der Deutsche Wetterdienst Temperaturen um die 22 Grad im Allgäu und 27 Grad in Franken und an der Donau. Es wird überwiegend sonnig sein.
Mit Vorsicht auf den Straßen unterwegs
Aufgrund der möglichen großen Regenmenge rät der Wetterdienst zu Vorsicht im Straßenverkehr. Besonders Stellen, an denen sich viel Wasser ansammeln kann, sollten vermieden werden, um Unfälle zu vermeiden.
Die Dauerregenwarnung und die anschließende Sonnenprognose verdeutlichen die Wichtigkeit der genauen Wettervorhersagen des Deutschen Wetterdienstes für die Bewohner Bayerns. Das Wetter spielt eine entscheidende Rolle im Alltag und kann viele Aspekte des täglichen Lebens beeinflussen.
– NAG