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SPVGG Greuther Fürth: U23 siegt klar, U19 kämpft tapfer, aber verliert

Die U23 der SpVgg Greuther Fürth feierte am Samstag in Burgfarrnbach einen klaren 3:0-Heimsieg gegen SpVgg Hankofen-Hailing in der Regionalliga Bayern, trotz eines schwächeren Spiels, und bleibt damit auf Kurs im Saisonverlauf.

Das Wochenende war für die Nachwuchsteams der SPVGG Greuther Fürth unterschiedlicher Natur. Während die U23 einen überzeugenden Heimsieg einfuhr, musste die U19 eine herbe Niederlage im Auswärtsspiel hinnehmen. Dieser Kontrast wirft ein Licht auf die aktuelle Situation im Jugendfußball und die Entwicklung der jungen Talente.

Die U23 jubelt über den Heimsieg

Die U23 der SPVGG Greuther Fürth hat ihren zweiten Sieg in der Regionalliga Bayern gefeiert und den Aufsteiger SpVgg Hankofen-Hailing mit 3:0 besiegt. Unter der Leitung von Trainer Leonhard Haas erzielten die Fürther die Tore in Burgfarrnbach. Der Spieler Nico Grimbs eröffnete das Spiel mit einem Abstauber-Tor in der 18. Minute, gefolgt von einem Heber von Daniel Kasper in der 48. Minute, der den Torwart von Hankofen überwinden konnte. Den Schlusspunkt setzte Marin Hrgota in der Nachspielzeit (90.+2) mit einem platzierten Schuss aus 16 Metern.

Diese dominierende Leistung wird jedoch von Haas nüchtern betrachtet. Trotz des klaren Ergebnisses attestiert er seiner Mannschaft, dass sie nicht in Bestform spielte. „Das Ergebnis spiegelt nicht den Spielverlauf wider. Wir müssen noch besser werden“, betont Haas und spricht somit die Herausforderungen an, die seine Spieler noch zu bewältigen haben.

U19 kämpft gegen die Nervosität

„Wir müssen lernen, die Nervosität abzulegen und selbstbewusster zu agieren“, so Hilbert, der anmerkt, dass das Team in den letzten 15 Minuten die Qualität und Intensität gezeigt hat, die erforderlich sind, um gegen starke Gegner zu bestehen.

Ein Blick auf die Tabelle und die Herausforderungen

Aktuell belegt die U23 mit ihrem starken Auftritt den siebten Platz in der Regionalliga Bayern. Der klare Sieg gegen Hankofen lässt aufhorchen und zeigt das Potenzial des Teams. Dennoch bleibt es abzuwarten, ob sie ihre Leistung konstant abrufen können, besonders in der kommenden Wochen, wo weitere Herausforderungen auf sie warten.

Die U19 hingegen hat nach dem ernüchternden Start viel Arbeit vor sich. Die Herausforderung, die eigene Nervosität in den Griff zu bekommen, wird im Training im Mittelpunkt stehen, um zukünftige Spiele erfolgreicher zu gestalten. Der Rückhalt der Trainer und die Bereitschaft zur Verbesserung sind wichtige Schritte auf dem Weg zu erfolgreichem Fußeinsatz für die jungen Talente der Greuther Fürth.

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