Rosenheim, Bayern – Spannung auf der A8! Früh am Morgen stoppt die Polizei ein Taxi voller Flüchtlinge – der Beginn eines verrückten Szenarios. Vier mutmaßlich syrische Migranten befanden sich im Auto, gesteuert von einem 29-jährigen Taxifahrer aus Afghanistan. Der Fahrer hatte zwar eine deutsche Niederlassungserlaubnis, doch seine syrischen Mitfahrer hatten keinerlei Papiere. Sie gaben an, ihren Weg über die berühmte „Balkan-Route“ gemacht zu haben, organisiert von Schleusern bis an die deutsch-österreichische Grenze, erklärten die Männer laut m.bild.de.
Aber halt! Hier stimmt was nicht: Das Taxameter war ausgeschaltet und die Fahrt im Auftrag des nächtlichen Landkreises Berchtesgadener Land nie geordert! Der Taxifahrer beteuerte seine Unwissenheit, dass es sich um einen Schleuserauftritt handeln könnte – er habe nur einen Anruf angenommen, ohne davon Wind zu bekommen, dass etwas faul sein könnte. Doch die Ermittlungen der Bundespolizei ergaben ein anderes Bild. Das alles führte zu einer Festnahme! Mehr Infos dazu erfuhr m.bild.de. Die syrischen Männer fanden in München eine Aufnahme, während der Taxifahrer nach seiner Vernehmung wieder freikam. Doch die Frage bleibt offen: War er nur das unschuldige Opfer einer größeren Geschichte?