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Inklusion im Fokus: Bayerns Integrationsbeauftragter zu Besuch in Bayreuth

Am Mittwoch, den 31. Juli, stellte der Integrationsbeauftragte Karl Straub in Bayreuth gemeinsam mit Oberbürgermeister Thomas Ebersberger und Integrationsbeauftragtem Ibukun Koussemou wichtige Integrationsprojekte der Stadt vor, um die Förderung von Integration und Inklusion zu stärken.

Integrationsarbeit in Bayreuth: Ein wichtiges Signal für die Gemeinschaft

Die Stadt Bayreuth hat sich zum Ziel gesetzt, Integration und Inklusion aktiv zu fördern. Dieses Engagement wurde am Mittwoch, dem 31. Juli, durch den Besuch des Integrationsbeauftragten der Bayerischen Staatsregierung und Landtagsabgeordneten Karl Straub nochmals bekräftigt. In einem Treffen mit Oberbürgermeister Thomas Ebersberger und dem Integrationsbeauftragten der Stadt, Ibukun Koussemou, wurden die laufenden Projekte zur Unterstützung von Migranten und Geflüchteten vorgestellt.

Vielfältige Projekte zur Förderung der Integration

Ein zentrales Anliegen der Stadt ist die Unterstützung von Neuzugewanderten. Ibukun Koussemou erläuterte verschiedene Integrationsprojekte, die durch die Stadt gefördert werden. Dazu gehört unter anderem die Rolle der hauptamtlichen Integrationslotsen, die als wichtige Ansprechpartner für Migranten fungieren. Außerdem wurde das Gesundheitsprojekt MIMI erwähnt, welches speziell für Migranten von Migranten entwickelt wurde. Diese Initiative zielt darauf ab, gesundheitliche Aufklärung und Unterstützung durch ein Netzwerk von Gleichgesinnten zu bieten.

Bedeutung der ehrenamtlichen Helfer

Im Austausch mit Straub und Koussemou nahm auch Bettina Wurzel, die Leiterin der Abteilung Integration und Inklusion im Sozialamt, eine zentrale Rolle ein. Gemeinsam diskutierten sie die wesentliche Bedeutung der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, die sich aktiv für die Unterstützung von Geflüchteten einsetzen. Diese engagierten Bürger sind oft die ersten Kontaktpunkte für Menschen, die in einem neuen Land Fuß fassen möchten.

Wirtschaftliche und soziale Implikationen

Die Initiativen wie „Demokratie leben“ und das Projekt Bewegung als Investition in Gesundheit (BIG) sind nicht nur wichtig für die Integration der Migranten, sondern sie stärken auch den sozialen Zusammenhalt innerhalb der Gemeinschaft. Durch solche Maßnahmen wird die Teilhabe an gesellschaftlichen Prozessen gefördert und somit ein wichtiges Fundament für ein harmonisches Zusammenleben geschaffen.

Schlussfolgerung

Der Besuch von Karl Straub unterstreicht, wie ernst die Stadt Bayreuth ihre Verantwortung in der Integrationsarbeit nimmt. Die aktuellen Projekte sind nicht nur ein Zeichen des Fortschritts, sondern auch der Hoffnung für viele Migranten und deren Familien. Durch das Engagement der Stadt und die Unterstützung durch Ehrenamtliche wird ein wichtiger Beitrag zu einer inklusiven Gesellschaft geleistet, die Vielfalt schätzt und willkommen heißt.

NAG

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