Ein Ort der spirituellen Gemeinschaft und kulturellen Vielfalt: Das Buddhistische Haus in Reinickendorf
Das Buddhistische Haus in Frohnau feierte kürzlich sein 100-jähriges Bestehen, ein bedeutender Meilenstein für diese einzigartige Einrichtung, die sich zu einem Zentrum für spirituellen Austausch und Meditation entwickelt hat. Verwalter Tissa Weeraratna und Mönch Pelane Dhamma Kusala haben über die Jahre eine liebevolle und einladende Atmosphäre geschaffen, die jeden Gast willkommen heißt.
Die Bedeutung des Buddhistischen Hauses für Reinickendorf
Finanziert durch eine Vereinbarung mit dem Bezirksamt Reinickendorf, stellt das Buddhistische Haus eine Oase des Friedens und der Weisheit dar. Mit der größten Bibliothek Europas zum Thema Buddhismus und einem imposanten Tempel, ist es ein Ort der Ruhe und Besinnung.
Grußworte von prominenten Gästen
Die Jubiläumsfeier begann mit einer symbolischen Handlung – dem Aufstieg der 73 Stufen zum Eingang des Buddhistischen Hauses. Dieser Moment der Einkehr und des bewussten Schrittes wurde von der Botschafterin Sri Lankas in Deutschland, Varuni Muthukumarana, eingeleitet. Ebenfalls anwesend war die Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner, die das Haus als einen Leuchtturm des Friedens und der kulturellen Vielfalt lobte.
Ausblick in die Zukunft
In einer bewegenden Rede betonte Demirbüken-Wegner die Bedeutung des Buddhistischen Hauses für die Zukunft Reinickendorfs. Als Symbol für Frieden und Miteinander bleibt das Haus ein wesentlicher Bestandteil des kulturellen Erbes des Bezirks, eingebettet in eine Vereinbarung, die seine Kontinuität für die nächsten 100 Jahre sichert.