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Barnim-Gymnasium in Bernau plant Erweiterung: Landrat legt Grundstein für neues Schulgebäude

Investition in Bildung: Ausbau des Barnim-Gymnasiums

Das Barnim-Gymnasium in Bernau bei Berlin ist mit über 1.000 Schülerinnen und Schülern das größte Gymnasium im Land Brandenburg. Um dem Wachstum gerecht zu werden, hat der Landkreis Barnim beschlossen, die Schule baulich zu erweitern. Am 12. Juli 2024 fand der symbolische erste Spatenstich für den geplanten Anbau statt.

Landrat Daniel Kurth betonte die Bedeutung der neuen Räumlichkeiten für die Bildungslandschaft des Landkreises und betonte, dass die Investition in Bildung und Chancengleichheit essenziell für die zukünftige Entwicklung sei.

Bürgermeister André Stahl zeigte sich erfreut über die Schaffung neuer Schulplätze. Die Erweiterung des Barnim Gymnasiums sei ein wichtiger Schritt, um die Lernbedingungen für Schülerinnen und Schüler in Bernau und den umliegenden Gemeinden zu verbessern.

Neben dem Ausbau des Barnim-Gymnasiums plant der Landkreis weitere Schulstandorte, um dem steigenden Bedarf an Schulplätzen gerecht zu werden. Dies umfasst die Errichtung neuer Gymnasien in Ahrensfelde und Panketal sowie den Bau weiterer Oberschulen in Bernau. Das Ziel ist es, existierende Schulstandorte zu entlasten und die Schulwege für die Schülerinnen und Schüler zu verkürzen.

Die Erweiterung des Barnim-Gymnasiums wird voraussichtlich im dritten oder vierten Quartal 2025 abgeschlossen sein und umfasst 19 zusätzliche Unterrichtsräume, Fachunterrichtsräume, ein Lehrerzimmer, WC-Anlagen und einen Speiseraum. Die Bauarbeiten werden von der Firma Goldbeck durchgeführt.

Insgesamt ist die Investition in den Ausbau des Barnim-Gymnasiums ein wichtiger Schritt, um die Bildungseinrichtungen im Landkreis Barnim zu stärken und optimale Bedingungen für modernes Lernen und Lehren zu schaffen.

Robert Bachmann, Pressesprecher

NAG

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