In Berlin steht ein neues Bauprojekt der BVG vor der Tür, das für Aufregung sorgt! Ab November 2024 soll die U3 zwischen Krumme Lanke und Mexikoplatz verlängert werden, doch die Anwohner wehren sich vehement gegen die Pläne. Eine Bürgerinitiative hat sich formiert und fordert lautstark: „Rettet den Mexikoplatz!“ Sie kritisieren das Vorhaben als „ökonomischen Wahnsinn“ und „Horrorbaustelle“, die nicht nur extrem klimaschädlich, sondern auch eine Verschwendung von Mitteln sei.
Die Initiative argumentiert, dass die BVG und der Senat selbst nur mit 1.200 zusätzlichen Fahrgästen pro Tag rechnen, was ihrer Meinung nach nicht ausreicht, um das Großprojekt zu rechtfertigen. Die Anwohner bezeichnen das Bauvorhaben als „städtebauliche Bankrotterklärung“ und befürchten mehr negative als positive Folgen. Bis zum 15. November haben sie nun Zeit, um möglichst viele Einwendungen gegen das Projekt zu sammeln, bevor die Frist für Stellungnahmen endet. Die Welle des Widerstands wächst – bleibt abzuwarten, wie die BVG darauf reagieren wird. Mehr dazu gibt es hier.