BerlinNordrhein-WestfalenSpandau

Bezirksbürgermeister Frank Bewig hisst Regenbogenflaggen für Vielfalt und Demokratie

Pride-Month in Berlin – Ein Zeichen für Vielfalt und Akzeptanz

Im Rahmen des Berliner Pride-Months wird am 15. Juli 2024 um 12:00 Uhr vor dem Rathaus Spandau die Regenbogenflagge gehisst. Bezirksbürgermeister Frank Bewig und Vertreterinnen und Vertreter aus queeren Initiativen setzen damit ein starkes Zeichen für Demokratie und Vielfalt.

Die Regenbogenflagge symbolisiert nicht nur Vielfalt, sondern auch Respekt, Gleichberechtigung und Akzeptanz. Sie steht für die Werte, die im Bezirk Spandau hochgehalten werden. Der Pride-Month erinnert an die Fortschritte der Queer-Community und weist gleichzeitig auf die noch bestehenden Herausforderungen hin. Es ist eine Zeit der Solidarität und des Zusammenhalts in der Gesellschaft.

Alle Bürgerinnen und Bürger aus Spandau, Pressevertreter und Interessierte sind herzlich eingeladen, diesem besonderen Ereignis beizuwohnen und gemeinsam ein Zeichen für Vielfalt und Akzeptanz zu setzen.

Der Pride Month Berlin, vom Berliner CSD e.V. vor zwei Jahren ins Leben gerufen, gibt aktuellen Themen der queeren Community einen größeren Raum. Er dient der Vernetzung, dem Austausch, der Unterstützung und der Sichtbarkeit, die die CSD-Demonstration allein nicht bieten kann.

Der erste Christopher Street Day in Berlin fand 1979 statt und erinnert an den Stonewall-Aufstand in New York. Dieser Aufstand von 1969 in der Christopher Street war ein bedeutendes Ereignis in der Geschichte der LGBT-Bewegung. Er markierte den Beginn des Kampfes für die Rechte von LGBTQ+-Personen.

NAG

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"