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BSR-Kieztag: Kostenlose Entsorgung von Sperrmüll in Berlin-Hohenschönhausen am 22. August

Am Donnerstag, den 22. August 2024, steht Neu-Hohenschönhausen ganz im Zeichen des BSR-Kieztages, einer gemeinsamen Aktion der Berliner Stadtreinigung (BSR) und des Bezirksamts Lichtenberg. Von 13:00 bis 18:00 Uhr haben die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, ihren Sperrmüll bequem und kostenfrei in der Biesenbrower Straße 39-45 in 13057 Berlin-Hohenschönhausen zu entsorgen.

Die Bezirksstadträtin Filiz Keküllüoğlu von Bündnis90/Die Grünen zeigt sich begeistert von der positiven Resonanz, die die BSR-Kieztage finden. Sie betont, dass die gute Laune und Hilfsbereitschaft der BSR-Mitarbeitenden ansteckend wirken und die Anwohnenden die Gelegenheit schätzen, ihren Sperrmüll unkompliziert loszuwerden. Besonders positiv wird auch der Tausch- und Verschenkemarkt bewertet, der parallel zum BSR-Kieztag stattfindet und bereits großen Anklang gefunden hat.

Beim BSR-Kieztag können verschiedene Gegenstände wie Altholz, Matratzen, Elektrogeräte, alte Möbel und Textilien abgegeben werden. Nicht angenommen werden hingegen Reifen, Lacke und Farben, Bauschutt, Batterien und kontaminiertes Holz. Der Tausch- und Verschenkemarkt, organisiert von der Berliner Stadtreinigung, bietet zudem die Möglichkeit, gut erhaltene Dinge weiterzugeben und so einen Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten.

Der BSR-Kieztag in Neu-Hohenschönhausen ist nicht nur eine Gelegenheit, um seinen Sperrmüll loszuwerden, sondern auch ein Treffpunkt für die Gemeinschaft. Die Veranstaltung schafft eine positive Atmosphäre und fördert den Austausch unter den Anwohnenden. Dank des Engagements der BSR und des Bezirksamts Lichtenberg wird die Umwelt geschützt und die Lebensqualität im Kiez weiter verbessert.

Insgesamt ist der BSR-Kieztag in Neu-Hohenschönhausen eine gelungene Initiative, die sowohl die Umwelt als auch das Miteinander in der Nachbarschaft stärkt. Die Möglichkeit, Sperrmüll zu entsorgen und gleichzeitig Gegenstände weiterzugeben, trägt zur Sauberkeit und Nachhaltigkeit des Bezirks bei. Es bleibt zu hoffen, dass solche Aktionen auch zukünftig erfolgreich durchgeführt werden und weitere positive Impulse für die Gemeinschaft setzen.

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