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Charlottenburg-Wilmersdorf hisst Regenbogenflagge für Vielfalt und Akzeptanz

Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf hisst die Regenbogenflagge als Zeichen der Vielfalt und Toleranz

Am Montag, den 22. Juli 2024, um 9:15 Uhr versammelten sich Bezirksbürgermeisterin Kirstin Bauch, BVV-Vorsteherin Judith Stückler sowie Bezirksamtsmitglieder und Bezirksverordnete vor dem Rathaus Charlottenburg an der Otto-Suhr-Allee 100, um gemeinsam die Regenbogenflagge zu hissen. Diese Aktion markierte den Beginn einer Reihe von Veranstaltungen im Rahmen des „Pride Month“ und des bevorstehenden Christopher Street Days (CSD) in Berlin, bei denen der Bezirk ein starkes Statement für Vielfalt, Respekt und Akzeptanz der queeren Community setzt.

Die Entscheidung, die Regenbogenflagge zu hissen, wurde von Bezirksbürgermeisterin Kirstin Bauch als ein sichtbares Zeichen für eine offene und tolerante Gesellschaft interpretiert, in der alle Menschen gleichberechtigt sind und ohne Angst vor Diskriminierung leben können. Gleichzeitig betonte die Gleichstellungsbeauftragte Katrin Lück die Notwendigkeit dieser Aktion angesichts der zunehmenden Hasskriminalität und Feindseligkeiten gegenüber der queeren Community, insbesondere gegen Transmenschen.

Katrin Lück machte deutlich, dass die Regenbogenflagge als Symbol für Respekt und Akzeptanz der LGBTQ+ Personen dient und gleichzeitig eine klare Ablehnung von Homo- und Transphobie seitens des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf signalisiert. Es ist ein wichtiger Schritt, um gegen Vorurteile und Diskriminierung vorzugehen und die Werte einer vielfältigen Gesellschaft zu stärken.

NAG

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