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Deutsche Industrie in der Krise: Autobranche zieht Wirtschaft runter!

Die deutsche Industrie steckt gefährlich tief in einer Auftragsflaute, angeheizt vor allem durch die kriselnde Autobranche, während Experten für 2024 von einer stagnierenden Wirtschaft und dem drohenden Ende des Exportwunders warnen!

Alarmstufe Rot für die deutsche Industrie! Die Schocknachricht: 2024 steckt unsere Wirtschaft in einer tiefen Auftragsflaute, und die Automobilbranche ist der Hauptverursacher dieses schleichenden Desasters. Der Blick über die Grenzen zeigt, dass China und die USA entscheidenden Einfluss auf die stagnierende Entwicklung haben!

In Berlin und München melden Wirtschaftsexperten Besorgnis erregende Daten zur Industrieproduktion für Juli 2024. Ein Rückgang um 2,4 Prozent im Vergleich zum Vormonat und ein brisanter Absturz von 5,3 Prozent im Jahresvergleich heizen die Ängste vor einer drohenden Rezession weiter an. Unsere Exportzahlen zeigen ein kleines Aufblitzen – ein Anstieg von 1,7 Prozent auf 130 Milliarden Euro im Juli. Doch das ist nur ein schwacher Trost angesichts des trüben Ausblicks, den die Wirtschaftsforscher jetzt ausgeben.

Experten sehen schwarz: Stagnation statt Wachstum!

Die positiven Erwartungen sind dahin! Statt des hoffnungsvoll prognostizierten leichten Wachstums von 0,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts rechnen die Experten nun nur noch mit einer Stagnation auf null Prozent. „Die erhoffte Erholung der Industrie hat sich nicht eingestellt“, macht Geraldine Dany-Knedlik vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) klar. Die Industriekraft wird von den Schwächen in der Autobranche und der unsicheren Finanzpolitik enorm belastet.

Die großen Wirtschaftsforschungsinstitute ziehen ihre Prognosen über die Wirtschaft noch weiter nach unten. Sowohl das ifo Institut in München als auch das IWH in Halle zeichnen ein düsteres Bild: null Wirtschaftswachstum für 2024 steht auf der Agenda. Einziger Lichtblick könnte der zarte Exportanstieg sein – doch der Schatten der Automobilindustrie bleibt über allem hängen!

Achtung, Krise in der Autobranche!

Die Lage der Maschinenbauindustrie ist dramatisch! Berufsverbände berichten von einer Produktion, die voraussichtlich um satte 8 Prozent unter dem Vorjahr liegen wird – eine massive Korrektur von der vorherigen Prognose von minus 4 Prozent. Der Rückgang ist nicht nur für 2024 zu erwarten, sondern auch für die kommenden Jahre könnte es weiter bergab gehen!

Die Kritik kommt von Ralph Wiechers, Chefvolkswirt beim VDMA, der auf die ausbleibende Nachfrage aus den USA und China hinweist. Diese beiden Märkte sind ebenfalls verzweifelt auf der Suche nach Alternativen. Dirk Jandura, Präsident des Bundesverbands BGA, warnt: „Die Lage des deutschen Exports bleibt dramatisch. Wir müssen dringend neue Freihandelsabkommen aushandeln, um unser starkes Wirtschaftsmodell zu retten!“ Wow, das klingt nach einem Wettlauf gegen die Zeit!

Die Realität ist hart: Der frühere Exportweltmeister Deutschland hat mit schwachen Ausfuhren nach China und in die USA zu kämpfen. „Besonders die abnehmenden Exporte nach China belasten die deutsche Industrie enorm“, so Thomas Gitzel, Chefvolkswirt der VP Bank. Die ohnehin große Unsicherheit in Europas Wirtschaft trägt ihr Übriges zur Misere bei.

Was bedeutet das alles? Eine Rezession droht – eine Zeit, in der die Wirtschaft einbricht, Investitionen sinken, der Konsum geht zurück und die Arbeitslosigkeit steigt. Die lähmende Angst ist greifbar! Wir sind auf der Suche nach Lösungen, um den Sturm über der deutschen Industrie zu vertreiben.

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