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Einheit und Freiheit: Gedenken an die Berliner Mauer mit Bürgermeistern und Bürgerrechtler

Erinnerung an die Opfer der Berliner Mauer in Reinickendorf und Glienicke

In einer bewegenden Zeremonie gedachten der stellvertretende Bezirksbürgermeister von Reinickendorf, Uwe Brockhausen, und der Bürgermeister von Glienicke, Dr. Hans-Günther Oberlack, gemeinsam den Opfern der Berliner Mauer. Dieses wichtige Gedenken fand in Reinickendorf statt, in einer Zeit, in der die Erinnerung an das dunkle Kapitel der deutschen Geschichte besonders lebendig ist.

Bedeutung des Gedenkens

In seinen einfühlsamen Worten betonte Uwe Brockhausen die Symbolik der Berliner Mauer als ein trauriges Zeugnis des Kalten Krieges und der Teilung Europas. Er würdigte diejenigen, die mutig gegen Unfreiheit und Unterdrückung gekämpft haben, sei es durch Fluchtversuche, Hilfe für Flüchtlinge oder den Einsatz für Freiheit und Menschenrechte. Diese Erinnerung dient nicht nur dem Gedenken an die Vergangenheit, sondern auch der Wertschätzung der Freiheit, die heute genossen wird.

Bürgermeister Dr. Oberlack aus Glienicke unterstrich die Bedeutung des gemeinsamen Gedenkens als ein wichtiger Bestandteil der deutschen Geschichte, der uns daran erinnert, wie wertvoll die Errungenschaften der Freiheit sind und wie wichtig es ist, sie zu verteidigen.

Kranzniederlegung als Ritual des Respekts

Im Rahmen des Gedenkens legten beide Politiker einen Kranz nieder, um den Opfern der Berliner Mauer zu gedenken. Diese symbolische Handlung wurde protokollarisch vom Wachbataillon beim Bundesministerium der Verteidigung unterstützt, was die ernste und respektvolle Atmosphäre des Gedenkens unterstrich.

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