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Einweihung des Holzmodul-Ergänzungsbaus: Meilenstein für Max-Beckmann-Oberschule

Die Max-Beckmann-Oberschule in Reinickendorf erlebte kürzlich einen bedeutenden Meilenstein in ihrer Entwicklung. Mit der offiziellen Einweihung des neuen Holzmodul-Erweiterungsbaus wurden 175 zusätzliche Schülerplätze geschaffen. Bei der Zeremonie war auch Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner anwesend, die die Bedeutung dieses Ereignisses betonte.

Der Erweiterungsbau, auch bekannt als HOMEB, ermöglichte eine Erhöhung der Klassenanzahl von sechs auf 6,5 und von vier auf 5,5 Klassen. Dadurch erhielten 175 weitere Schüler die Möglichkeit, an der renommierten Schule zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Dies stellt einen wichtigen Schritt in Richtung Bildungschancen für die junge Generation dar.

Das im modernen Holzmodulbaustil errichtete Gebäude bietet eine erstklassige Lernumgebung mit 16 Stammgruppenräumen, acht Teilungsräumen und einer voll ausgestatteten Mensa mit Ausgabeküche. Die großzügigen Außenflächen und die ästhetische Fassadengestaltung aus Fichtenholz und Aluminiumblech tragen ebenfalls zum Wohlbefinden der Schüler bei.

Die Gesamtinvestition in das Bauprojekt belief sich auf 10,1 Millionen Euro, einschließlich der Ausstattung und Außenanlagen. Dies unterstreicht das Engagement für eine qualitativ hochwertige Bildung und beste Rahmenbedingungen. Die Bürgermeisterin hob hervor, dass diese Investition nur ein weiterer Schritt auf dem erfolgreichen Weg der Max-Beckmann-Oberschule sei.

Die Schule hat sich durch ihren zweiten Platz im berlinweiten Schulvergleich sowie ihre innovative Ausrichtung und Projekte einen Namen gemacht. Die kontinuierliche Entwicklung und das Bestreben nach Exzellenz zeigen, dass die Max-Beckmann-Oberschule zu den gefragtesten Bildungseinrichtungen in Berlin zählt und weiterhin Maßstäbe setzt.

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