Die Radweg-Affäre auf der Kantstraße in Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf bleibt ungelöst! Verkehrsstadtrat Oliver Schruoffeneger (Grüne) hat erneut die Untätigkeit des Senats kritisiert und mahnt, dass schnelle, unkoordinierte Lösungen wie die kürzliche Anordnung einer Pop-up-Lösung nicht tragbar sind. „Wir benötigen eine langfristige Perspektive“, so Schruoffeneger eindringlich.
Er fügte hinzu, dass sicherheitstechnische Aspekte für den Fahrradverkehr sowie der Brandschutz nicht vernachlässigt werden dürfen. Diese Forderungen unterstreichen die Dringlichkeit, eine wohlüberlegte Lösung zu finden, die den Anforderungen aller Verkehrsteilnehmer gerecht wird. Der Druck auf den Senat wächst, ein nachhaltiges Konzept zu präsentieren, das mehr als nur kurzfristige Maßnahmen umfasst. Mehr zu diesem Thema erfahren Sie in einem aktuellen Bericht auf www.tagesspiegel.de.