Berlin

Kunst, Tod und Intrigen in Venedig: Der mysteriöse Fall Lukas

Ein mysteriöser Tod in Venedig

Eine unerwartete Tragödie erschüttert die friedliche Stadt Venedig, als der angesehene Restaurator Lukas tot im Kanal aufgefunden wird. Seine Frau Anna, eine Physiotherapeutin aus Wien, reist in die Lagunenstadt, um mehr über den rätselhaften Tod ihres Mannes herauszufinden. Doch was sie dort entdeckt, führt sie in eine Welt voller Geheimnisse und Intrigen, die mit der Kunstszene der Stadt verknüpft ist.

Ein Dunkles Rätsel entwirren

War Lukas etwa ein Fälscher, wie die Direktorin des Museums behauptet? Die Behauptung, dass sein letztes Werk nur eine geschickte Kopie sei, wirft Fragen auf seine Vergangenheit auf. Anna steht nun vor der Herausforderung, nicht nur die Wahrheit über Lukas‘ Tod zu enthüllen, sondern auch das mysteriöse Verschwinden eines wertvollen Gemäldes aus der Renaissance aufzudecken.

Unterstützung erhält sie dabei von dem charmanten Galeristen Rafael, der sich um sie und ihren autistischen Sohn Paul kümmert. Während Anna sich in die undurchsichtigen Machenschaften der Kunstwelt von Venedig begibt, enthüllt sie Geheimnisse, die weit über den tragischen Tod ihres Mannes hinausgehen.

Gefühlvolle Inszenierung und lebendige Charaktere

In diesem packenden Krimi begegnet die Hauptfigur Anna nicht nur gackernden Hühnern in Lukas‘ Wohnung, sondern auch einem exzentrischen Kunstsammler in seinem prächtigen Palazzo. Die ruhige Regiearbeit von Johannes Grieser und das einfühlsame Drehbuch von Stefan Wild enthüllen eine Vielzahl von Intrigen und Insider-Details aus der Kunstszene.

Obwohl früh ein Verdächtiger auftaucht, bleiben die Emotionen der beteiligten Personen bis zur Auflösung vielschichtig und authentisch dargestellt. Die Darsteller liefern beeindruckende Leistungen und entführen die Zuschauer in die geheimnisvolle Welt der Kunst und Kriminalistik.

NAG

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