Am 9. November 1989 erlebte Berlin eine bewegende Nacht, als die Mauer fiel und Menschen aus Ost und West sich in die Arme fielen. Bettina Röder und Willi Wild, ein deutsch-deutsches Paar, erinnerten sich an die fröhlichen Gesichter und den spontanen Frieden, der an diesem historischen Abend herrschte. Die beiden Journalisten standen unter dem Brandenburger Tor, umarmt und voller Hoffnung auf eine neue Zukunft.
In ihrer Reflexion beleuchten sie die Träume und Visionen, die mit diesem Ereignis verbunden waren, sowie die Enttäuschungen, die später folgten. Ein besonderer Moment für die beiden war die Bitte an einen Kollegen einer Nachrichtenagentur, ein Foto von ihnen zu machen – ein Bild, das jedoch nie das Licht der Welt erblickte. Diese nostalgischen Erinnerungen werfen einen Blick auf das Erbe des Mauerfalls und die Fragen, die bis heute diskutiert werden. Mehr Informationen zu den Erinnerungen rund um den Mauerfall finden sich in einem Artikel auf www.meine-kirchenzeitung.de.
