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Max-Beckmann-Oberschule: Neues Holzmodulgebäude eröffnet – Mehr Platz, mehr Chancen!

Die Max-Beckmann-Oberschule in Reinickendorf feierte am Donnerstag die offizielle Einweihung ihres neuen Erweiterungsbaus, bekannt als Holzmodul-Ergänzungsbau (HOMEB). Die Bezirksbürgermeisterin, Emine Demirbüken-Wegner (CDU), lobte in ihrem Grußwort die Schule als eine der gefragtesten und erfolgreichsten Bildungseinrichtungen in Berlin.

Durch den Bau des Holzmodulgebäudes wurde die Kapazität der Schule von sechs auf 6,5 Züge und von vier auf 5,5 Klassen erhöht. Dies ermöglichte eine Erweiterung um 175 Plätze, wodurch noch mehr Schüler die Möglichkeit bekommen, an dieser renommierten Bildungseinrichtung zu lernen.

Das moderne Holzmodulgebäude bietet mit 16 Stammgruppenräumen und acht Teilungsräumen eine erstklassige Lernumgebung. Die Mensa mit Ausgabeküche und die großzügigen Außenflächen tragen dazu bei, den Schulalltag der Schüler zu bereichern. Besonders beeindruckend ist die Fassadengestaltung aus Fichtenholz und Aluminiumblech sowie die Nachhaltigkeit und Ästhetik, die bei der Planung des Gebäudes berücksichtigt wurden.

Mit einer Investition von 10,1 Millionen Euro, einschließlich Ausstattung und Außenanlagen, unterstreicht die Bürgermeisterin die Bedeutung von Bildung und den Einsatz für optimale Bedingungen für die Schüler. Dieser Erweiterungsbau ist nur ein weiterer Schritt auf dem erfolgreichen Weg, den die Max-Beckmann-Oberschule seit Jahren verfolgt. Die Schule hat sich nicht nur durch ihre Leistungen im Schulvergleich einen Namen gemacht, sondern auch durch ihre besondere Ausrichtung und innovative Projekte.

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