BerlinCharlottenburg-Wilmersdorf

Neue Impfpflicht gegen Blauzungenkrankheit in Berlin

Blauzungenkrankheit grassiert: Impfung gegen Tierseuche jetzt in Charlottenburg-Wilmersdorf erlaubt!

Ein Rettungsanker für Schafe und Rinder in Charlottenburg-Wilmersdorf

Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf zieht die Schutzschilder hoch und erlaubt Tierhalterinnen und Tierhaltern, ihre geliebten Wiederkäuer gegen die gefürchtete Blauzungenkrankheit vom Serotyp 3 (BTV-3) impfen zu lassen. Diese bedrohliche Seuche macht vor niemandem Halt – Schafe, Rinder, und sogar Ziegen können davon betroffen sein. Doch die Rettung naht in Form einer Impfung, die von fachkundigen Tierärzten durchgeführt werden kann. Der Inaktivimpfstoff, von der Bundesregierung genehmigt, verspricht Schutz und Sicherheit.

Die Blauzungenkrankheit breitet sich unaufhaltsam aus, und selbst die Hauptstadt Berlin bleibt nicht verschont. Die Warnsignale klingen laut, da innerhalb eines 150-Kilometer-Radius bereits infizierte Tierbestände gesichtet wurden. Die Bedrohung ist real und nah.

Die Impfung ist die einzige Waffe gegen die Krankheit. Die Symptome können damit unterdrückt werden, doch die Situation ist ernst, da Deutschland derzeit keine zugelassenen Impfstoffe gegen den Serotyp 3 (BTV-3) besitzt. Die Bundesregierung reagiert schnell und erlaubt die Verwendung von drei Ausnahmestoffen, um die Ausbreitung einzudämmen.

Tierhalterinnen und Tierhalter können aufatmen, denn die Allgemeinverfügung des Bezirksamtes bietet einen Lichtblick in dunklen Zeiten. Die Informationen sind nur einen Klick entfernt, auf den Webseiten des Bezirksamtes und der Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz. Ein kleiner Hoffnungsschimmer am Horizont für die tapferen Wiederkäuer im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf.

Im Namen der Wiederkäuer,
Kentzinsky

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