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Neues Stadtteilzentrum „Marie-Li” eröffnet in Marienfelde und Lichtenrade

Neues Stadtteilzentrum in Marienfelde und Lichtenrade eröffnet

Das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg hat mit großer Freude die offizielle Eröffnung des brandneuen Stadtteilzentrums „Marie-Li” in Marienfelde und Lichtenrade bekannt gegeben. Gefördert wird das Zentrum von der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung (SenASGIVA).

Die feierliche Eröffnung fand am 4. Juli 2024 statt und lockte zahlreiche Besucher und Besucherinnen aus der Umgebung an. Das Programm bot einen Rundgang durch das Zentrum, die Vorstellung bereits laufender Angebote, Spiele für die ganze Familie und ein reichhaltiges Buffet. Besonders erfrischend war die Eismaschine, die den Gästen eine willkommene Abkühlung bot.

Zu Beginn der Feierlichkeiten begrüßten Herr Bozkurt, Staatssekretär für Soziales der SenASGIVA, und Herr Eismann, Leiter der Organisationseinheit Sozialraumorientierte Planungskoordination des Bezirksamts Tempelhof-Schöneberg, die Anwesenden. Herr Eismann betonte die Bedeutung des neuen Stadtteilzentrums:

„Mit der Eröffnung des Stadtteilzentrums setzen wir einen wichtigen Schritt zur Begegnung der Bedarfe in den Sozialräumen des Bezirks. Es ist ein Ort, der der Vereinsamung der Menschen entgegenwirken und zum Austausch einladen soll”.

Das Stadtteilzentrum wird gemeinsam von drei Trägern geleitet – dem Pestalozzi-Fröbel-Haus, dem Stadtteilzentrum Steglitz e.V. und dem Nachbarschafts- und Selbsthilfezentrum in der ufaFabrik Berlin. Sie alle bedankten sich herzlich für das zahlreiche Kommen zur Eröffnungsfeier und blicken auf einen erfolgreichen Start zurück. Das Zentrum bietet ein vielfältiges Programm und steht allen interessierten Menschen offen. Weitere Informationen sind auf der Website des Marie-Li zu finden.

NAG

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