Der Fortschritt der Mobilfunkversorgung im Landkreis Anhalt-Bitterfeld
Im Landkreis Anhalt-Bitterfeld gibt es gute Neuigkeiten in Bezug auf die Mobilfunkversorgung. Die Deutsche Telekom hat in den letzten zwei Monaten drei neue Standorte mit 5G-Technologie ausgerüstet, was zu einer deutlich verbesserten Abdeckung im gesamten Landkreis führt. Besonders entlang der Bahnlinien Berlin-Leipzig und Sachsen-Anhalt-Süd können die Einwohner nun von einer besseren Versorgung profitieren.
Die Erweiterung der Mobilfunkstandorte in den Gemeinden Bitterfeld-Wolfen, Köthen und Muldestausee spielt eine entscheidende Rolle für die stetig steigende Nachfrage nach Bandbreite, die jährlich um rund 30 Prozent anwächst. Georg von Wagner, Sprecher der Deutschen Telekom, betont die kontinuierlichen Anstrengungen des Unternehmens, mit diesem Bedarf Schritt zu halten und den Ausbau des Mobilfunknetzes voranzutreiben.
Status quo und Ausblick:
Mit aktuell 71 vorhandenen Standorten und einer Haushaltsabdeckung von etwa 98 Prozent hat die Telekom bereits viel erreicht, aber das Unternehmen plant, bis 2025 weitere 19 Standorte hinzuzufügen. Darüber hinaus sind Erweiterungen an 29 Funkmasten geplant, um die Versorgung mit LTE und 5G weiter zu verbessern.
Die Telekom setzt hierbei auf die Zusammenarbeit mit den Kommunen und den Eigentümern, um Flächen für neue Standorte zu erschließen. Interessierte Personen, die Flächen für Dach- oder Maststandorte vermieten möchten, können sich an die Deutsche Funkturm wenden, die für den Ausbau der Mobilfunkstandorte zuständig ist.
Weitere Informationen:
Alle Interessierten, die mehr über die Verfügbarkeit von Mobilfunkdiensten an ihrem Wohnort erfahren möchten, können sich auf der Website der Telekom unter www.telekom.de/netzausbau informieren.
Die Fortschritte in der Mobilfunkversorgung im Landkreis Anhalt-Bitterfeld sind ein bedeutender Schritt zur Schließung der digitalen Kluft und ermöglichen den Bürgern eine bessere Teilhabe an der digitalen Gesellschaft.
– NAG
