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Udo Lindenberg: Sonderzug nach Pankow oder nur ein Schlag ins Gesicht?

Die Diskussion um Udo Lindenbergs Song „Sonderzug nach Pankow“ hat an Fahrt aufgenommen! Die „Bild“-Zeitung titelt, dass Lindenberg zensiert wird, weil er den Begriff „Oberindianer“ verwendet. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Eine eingehende Analyse des Textes zeigt, dass der Song voller diskriminierender Anspielungen steckt. So werden Schlagerfans als „Schlageraffen“ bezeichnet, was für viele ein Schlag ins Gesicht sein dürfte.

Außerdem könnte die Erwähnung von „Cognac“ als Getränk die Eierlikör-Fans verärgern. Und die Frage, ob die „Lederjacke“, die Honecker im Lied anzieht, vegan ist, bleibt ebenfalls unbeantwortet. Eine besonders brisante Zeile für Arbeitnehmer lautet: „Ey Honey, ich sing’ für wenig money…“. Hier könnte die Gewerkschaft aktiv werden, denn auch Rockstars sollten den gesetzlichen Mindestlohn respektieren. Die Debatte um den Song wird intensiver, und viele Fragen bleiben offen, wie ga.de berichtet.

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