Am Freitagmittag kam es auf der A10 bei Ferch zu massiven Verkehrsbehinderungen aufgrund zweier Auffahrunfälle zur gleichen Zeit. Der erste Vorfall, der sich gegen 11:50 Uhr ereignete, betraf vier Fahrzeuge, darunter drei vollbesetzte Kleintransporter eines Shuttle-Services. Insgesamt waren 20 Personen involviert, doch glücklicherweise gab es keine Verletzten. Die Autos hatten sich zwischen dem Autobahndreieck Potsdam und der Anschlussstelle Ferch in Richtung Berlin gestaut.
Die Feuerwehr wurde zur Unfallstelle gerufen, um Aufräumarbeiten durchzuführen, was zeitweise zu einer vollen Sperrung der vierspurigen Strecke führte. Dadurch kam es zu einem massiven Rückstau, der bis über das Dreieck Potsdam hinaus reichte und bis zur Anschlussstelle Glindow auf der A10 in Richtung Berlin zurückging. Bereits zuvor, um 11:46 Uhr, hatte es einen weiteren Auffahrunfall zwischen Ferch und Michendorf gegeben – auch hier blieben alle Unbeteiligten unverletzt. Die Unfallfahrzeuge wurden auf den Standstreifen geschoben, wo die Polizei die Ermittlungen durchführte. Weitere Informationen sind hier verfügbar.