Bernkastel-Wittlich

Wittlich-Land zeigt Solidarität: Maximilian Stolz bei den Paralympics

Maximilian Stolz aus Eckfeld wurde während der Paralympics in Paris von seinen Kolleginnen, Kollegen und seiner Familie unter dem Motto "MAXImal STOLZ" lautstark unterstützt, während er mit der Deutschen Nationalmannschaft im Rollstuhl-Rugby spannende Spiele gegen Japan, Kanada und die USA bestritt, was den starken Zusammenhalt und die Begeisterung des #teamwittlichland eindrucksvoll demonstrierte.

Inmitten der glanzvollen Kulisse der Paralympics in Paris trat Maximilian Stolz aus Eckfeld, ein talentierter Spieler der Deutschen Nationalmannschaft im Rollstuhl-Rugby, in die Arena ein. Der Funke seines Spiels wurde nicht nur durch sein Können entfacht, sondern auch durch die unermüdliche Unterstützung seiner Familie und Kollegen, die unter dem Motto „MAXImal STOLZ“ für ihn mitfieberten.

Diese Unterstützung verwandelte die Arena Champ-de-Mars, direkt in der Nähe des Eiffelturms, in einen Ort voller Leidenschaft und Dynamik. Während die deutschen Spieler spannenden Wettkämpfen gegen Mannschaften aus Japan, Kanada und den USA gegenüberstanden, war der Rückhalt aus seiner Heimatregion unverkennbar. Jeder Jubel und jede Unterstützung zeugte von der starken Verbundenheit innerhalb des Teams, das in diesen Momenten sichtbar wurde.

Der unermüdliche Einsatz von Team Wittlich-Land

Obwohl einige Mitglieder des #teamwittlichland, darunter Bürgermeister Manuel Follmann, aufgrund eines ausgefallenen Zuges nicht persönlich nach Paris reisen konnten, ließen sie sich nicht entmutigen. Stattdessen fanden sie kreative Wege, um ihre Unterstützung zum Ausdruck zu bringen. Von den Büros in Wittlich aus feuerten sie die Nationalmannschaft an und erzeugten damit eine erstaunlich mitreißende Atmosphäre, die auch aus der Ferne spürbar war.

Maximilian selbst war tief berührt von dieser Solidarität. Nach den aufregenden Spielen betonte er: „Es bedeutet mir unglaublich viel, dass ihr alle hinter mir steht und mich so großartig unterstützt. Danke an jeden Einzelnen von euch!“ Seine Worte spiegeln nicht nur Dankbarkeit wider, sondern auch das Gefühl, Teil einer starken Gemeinschaft zu sein, die zusammenhält, egal wo sich ihre Mitglieder befinden.

Die Paralympics sind nicht nur eine Plattform für sportliche Höchstleistungen, sondern auch für die besonderen Geschichten, die sich um die Athleten ranken. Maximilians Erfolg ist nicht nur der Lohn harter Arbeit und Disziplin, sondern auch das Ergebnis einer leidenschaftlichen Gemeinschaft, die sich bedingungslos hinter ihm versammelt hat.

Eine Atmosphäre voller Energie und Unterstützung

Die Spiele selbst waren eine spannende Demonstration von Fähigkeiten und Teamgeist. Maximilians Team kämpfte mit unermüdlichem Einsatz gegen die starken Mitbewerber aus Japan, Kanada und den USA. Diese Wettkämpfe waren nicht nur Prüfungen der physischen Stärke, sondern auch des strategischen Denkens und des Kampfgeistes, die für den Erfolg im Rollstuhl-Rugby unerlässlich sind.

Inmitten dieses intensiven Wettbewerbs war der Rückhalt aus der Heimat ein entscheidender Motivationsfaktor. Auch wenn der Weg nach Paris für einige aus der Region versperrt war, zeigten sie, dass Unterstützung in vielen Formen und von vielen Orten kommen kann. Diese Botschaft der Einheit und gemeinsamen Unterstützung ist in diesen herausfordernden Zeiten besonders wichtig und bleibt in den Herzen aller Beteiligten. Maximilian Stolz und sein #teamwittlichland verkörpern somit nicht nur sportliches Talent, sondern auch menschliche Verbundenheit und Solidarität auf höchstem Niveau.

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