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Einsamkeit trotz Ruhm: Jenna Ortega spricht über Erfahrungen mit Bekanntheit und Unterstützung in Hollywood

Die Herausforderungen des Ruhms: Jenna Ortega nach «Wednesday»-Erfolg einsam

Der Erfolg einer Schauspielerin bringt nicht immer nur Glanz und Glamour mit sich. Jenna Ortega aus der Horrorserie «Wednesday» hat offenbart, dass sie sich nach dem Durchbruch mit der Serie zunehmend einsam gefühlt hat. Diese Offenbarung verdeutlicht die isolierende Natur des Ruhms und die Herausforderungen, die damit einhergehen.

Die 21-jährige Schauspielerin teilte mit dem US-Magazin «Harper’s Bazaar», wie überwältigend und beängstigend es sein kann, plötzlich im Rampenlicht zu stehen. Die steigende Bekanntheit hat dazu geführt, dass Ortega sich allein und verunsichert gefühlt hat.

Glücklicherweise fand sie Unterstützung am Set der Fortsetzung des Kultklassikers «Beetlejuice» durch ihre Kollegin Winona Ryder. Die Erfahrungen, die Ryder als früher Teenager-Star gemacht hat, waren eine wertvolle Quelle der Beruhigung für Ortega. Das Gespräch mit jemandem, der ähnliche Herausforderungen gemeistert hat, half ihr, sich weniger isoliert zu fühlen.

Winona Ryder selbst war bereits in jungen Jahren ein Star. Mit Auftritten in Filmen wie «Beetlejuice» und «Edward mit den Scherenhänden» erreichte sie frühzeitig Ruhm und Anerkennung. Die Fortsetzung von «Beetlejuice», in der Ortega und Ryder erneut zu sehen sein werden, verspricht ein weiteres Highlight in ihren Karrieren zu werden.

Der offene Austausch über die psychischen Belastungen des Ruhms zeigt, dass selbst erfolgreiche Schauspielerinnen wie Jenna Ortega mit Einsamkeit und Isolation zu kämpfen haben können. Die Unterstützung von Kollegen wie Winona Ryder ist in solchen Momenten von unschätzbarem Wert und verdeutlicht die Bedeutung von Zusammenhalt in der Unterhaltungsbranche.

NAG

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