Neues Schülerforschungszentrum in Miesbach fördert MINT-Bildung
Die MINT-Bildung in der Region soll gestärkt und der Fachkräftenachwuchs gesichert werden: Das Schülerforschungszentrum Oberland in Miesbach startet mit einem innovativen Konzept. Landtagspräsidentin Ilse Aigner und Landrat Olaf von Löwis haben kürzlich den Kooperationsvertrag mit der Technischen Universität München unterzeichnet. Dieser Schritt markiert einen wichtigen Meilenstein für die Bildungslandschaft im Landkreis Miesbach.
Das SFZ Oberland wird im historischen Gebäude des „Alten Krankenhauses“ in Miesbach untergebracht sein. Es bietet Schülern die einzigartige Möglichkeit, eigene Experimente durchzuführen und individuelle Projekte zu realisieren. Durch die enge Zusammenarbeit mit der TU München erhalten die Schülerinnen und Schüler Zugang zu hochwertigen Lehr- und Forschungsmaterialien.
Die Stiftung „Schülerforschungszentrum Oberland“ spielt eine entscheidende Rolle bei der Realisierung dieses zukunftsweisenden Projekts. Mit einem Investitionsvolumen von knapp 2 Millionen Euro unterstützt sie den Aufbau und Betrieb des Schülerforschungszentrums in Miesbach.
Die Eröffnung des SFZ Oberland ist nicht nur ein Gewinn für die Schülerinnen und Schüler in der Region, sondern auch ein wichtiger Schritt zur Stärkung der MINT-Bildung in Bayern. Durch die Förderung von naturwissenschaftlichen und technischen Kompetenzen wird nicht nur die Bildungslandschaft bereichert, sondern auch der Grundstein für eine erfolgreiche berufliche Zukunft gelegt.
Das Schülerforschungszentrum Oberland bietet somit eine einzigartige Möglichkeit, junge Talente zu fördern, kreative Ideen zu verwirklichen und den Wissenschaftsstandort Oberland nachhaltig zu stärken.
Foto: | REO |
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– NAG