Das Bildungsministerium schafft neue Position für Bildungsombudsmann: Was wir wissen
Das Ministerium für Bildung und Wissenschaft der Ukraine hat eine neue Position geschaffen, um die Rechte im Bildungssektor zu schützen. Diese Maßnahme soll sicherstellen, dass alle Teilnehmer am Bildungsprozess angemessen vertreten werden und ihre Anliegen Gehör finden.
Der Bildungsombudsmann wird speziell darauf achten, dass die Interessen der Studierenden, Lehrkräfte und Eltern gewahrt bleiben. Diese Position erfordert einen ukrainischen Staatsbürger mit einem Universitätsabschluss und mindestens 5 Jahren Erfahrung im Bildungs- oder Wissenschaftsbereich.
Ein wichtiger Aspekt bei der Auswahl des Ombudsmanns ist auch, dass er in den letzten 5 Jahren seinen Wohnsitz in der Ukraine hatte und die Landessprache fließend beherrscht. Interessierte können sich bis zum 28. Juli für das Auswahlverfahren registrieren.
Das Ministerium betont die Unvereinbarkeit dieser Position mit anderen bezahlten Tätigkeiten, außer Lehre, Forschung und kreativen Aktivitäten. Dies gewährleistet die Unabhängigkeit des Ombudsmanns und seine volle Hingabe an die Aufgabe, die Rechte im Bildungsbereich zu schützen.
Zusätzlich hat das Ministerkabinett die Genehmigung für eine Subvention zur Umsetzung der Bildungsreform der Neuen Ukrainischen Schule (NUS) für das Jahr 2024 in Höhe von 1,5 Milliarden Hrywnja erteilt. Dies zeigt das Engagement der Regierung für eine fortschreitende Bildungspolitik und die Unterstützung von Reformen im Bildungswesen.
– NAG