Eine musikalische Brücke zwischen Städten
Das 87. Mittwochskonzert in der Gießener Bonifatiuskirche findet am 7. August um 19 Uhr statt und verspricht eine außergewöhnliche musikalische Darbietung. Unter dem Titel „Von Lerchen und Croissants“ entführt der Domkantor Sebastian Seibert aus Wetzlar das Publikum auf eine Orgelreise von Leipzig nach Paris.
Die Bedeutung des Konzerts für die Gemeinde
Solche Konzerte fördern nicht nur die kulturelle Bildung, sondern stärken auch das Gemeinschaftsgefühl in der Region. Durch den kostenfreien Eintritt, ermutigt das Regional-Kantorat die Gemeinschaft zur Unterstützung ihrer Veranstaltungen durch Spenden, was die Zugänglichkeit zur Musik für alle fördert.
Sebastian Seibert: Ein vertrauter Name in Gießen
Sebastian Seibert, der in Gießen geboren wurde, hat eine enge Verbindung zur Bonifatiuskirche. Seine musikalische Ausbildung startete genau dort, wo er nun wieder auftritt. Seibert besitzt nicht nur ein tiefes Verständnis der Kirchenorgel, sondern bringt auch Erfahrung aus seiner Rolle als Dozent für Orgel und andere musikalische Fächer am Regionalkantorat mit. Seit 2023 wirkt er auch am Wetzlarer Dom als Kantor.
Ein Weg durch musikalische Meisterwerke
Bei dieser musikalischen Reise werden Werke prominenter Komponisten wie Johann Sebastian Bach und Robert Schumann, sowie der französischen Meister Charles-Marie Widor und Gaston Litaize zu hören sein. Diese Auswahl verdeutlicht den Reichtum der Orgelmusik und die kulturellen Verbindungen zwischen Deutschland und Frankreich.
Informationen und Kontakt
Für Konzertbesucher, die mehr über die Veranstaltung erfahren möchten, steht die Homepage www.regionalkantorat-giessen.de zur Verfügung. Hier finden Interessierte nicht nur Informationen zu diesem Konzert, sondern auch zu weiteren kulturellen Veranstaltungen in der Region.
Zusammenfassung
Das bevorstehende Konzert in der Bonifatiuskirche spiegelt nicht nur die Liebe zur Musik wider, sondern auch das Engagement der Gemeinde, das kulturelle Leben zu fördern und körperliche Barrieren abzubauen. Mit der Verbindung von Tradition und regionalem Bezug zeigt dieses Event, wie Kunst Menschen zusammenbringen kann und gleichzeitig eine Brücke zwischen verschiedenen Kulturkreisen schlägt.
– NAG