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Geschwindigkeitskontrollen im Märkischen Kreis: Ergebnisse vom 2. September 2024

Am 2. September 2024 führte die Polizei im Märkischen Kreis Geschwindigkeitsüberwachungen durch, bei denen insgesamt 2.020 Fahrzeuge gemessen wurden, 12 Geschwindigkeitsüberschreitungen zur Ahndung führten und die höchste Geschwindigkeit in geschlossenen Ortschaften 74 km/h betrug, was die Bedeutung der Verkehrssicherheit unterstreicht.

Märkischer Kreis – eine wichtige Pressemitteilung zur Geschwindigkeitsüberwachung wurde veröffentlicht, die die Ergebnisse der Kontrollen vom 2. September 2024 dokumentiert. Diese Maßnahmen wurden ergriffen, um sicherzustellen, dass die Verkehrssicherheit in der Region gewährleistet ist. In verschiedenen Orten wurden Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt, die die Einhaltung der Straßenverkehrsordnung überprüfen sollten.

Im komplexen Umfeld des Straßenverkehrs sind regelmäßige Geschwindigkeitsüberprüfungen von entscheidender Bedeutung. Sie dienen nicht nur der Ahndung, sondern fördern auch das Bewusstsein der Verkehrsteilnehmer für die geltenden Geschwindigkeitsbegrenzungen. Im Märkischen Kreis wurden an mehreren Stellen umfassende Messungen durchgeführt, die nun Detailergebnisse an die Öffentlichkeit bringen.

Details der Messungen

Eine der Messstellen befand sich in Hemer, Lohstraße. In der Zeit von 06:50 Uhr bis 08:20 Uhr wurden dort 109 Fahrzeuge gemessen. Im Verwarngeldbereich befanden sich 12 Fahrzeuge, während eine Ordnungswidrigkeitenanzeige erteilt wurde. Der höchste gemessene Wert betrug 52 km/h, wo die Geschwindigkeitsgrenze 30 km/h beträgt. Die Kontrolle richtete sich insbesondere an PKWs.

In Iserlohn-Dröschede, Im Hütten, wurden zwischen 11:25 Uhr und 12:45 Uhr 255 Fahrzeuge erfasst. Hier lag der höchste gemessene Wert bei 60 km/h, was ebenfalls die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h überschritt. Es wurde lediglich ein Fahrzeug in den Verwarngeldbereich eingestuft, doch es wurden keine Ordnungswidrigkeitenanzeigen festgestellt.

Eine weitere Messung fand in Menden-Bösperde, Bahnhofstraße statt. In der Zeit von 14:55 Uhr bis 17:10 Uhr waren 300 Fahrzeuge betroffen, wobei 50 Fahrzeuge im Verwarngeldbereich lagen und eine Ordnungswidrigkeitenanzeige erteilt wurde. Hier betrug der höchste Messwert ebenfalls 50 km/h bei einer erlaubten Geschwindigkeit von 30 km/h.

Der Standort Menden, Hermann-Löns-Straße, wurde ebenfalls von den Verkehrskontrollen berücksichtigt. In diesem Zeitraum von 17:30 Uhr bis 19:00 Uhr wurden 150 Fahrzeuge angehalten. 23 Fahrzeuge befanden sich im Verwarngeldbereich, und es wurden keine Ordnungswidrigkeiten festgestellt. Der höchste Messwert lag bei 48 km/h, bei dem die zulässige Geschwindigkeit ebenfalls bei 30 km/h liegt.

Des Weiteren wurden in Schalksmühle, Klagebach, von 12:39 Uhr bis 15:57 Uhr insgesamt 922 Fahrzeuge gemessen. Dabei wurden 39 Fahrzeuge in den Verwarngeldbereich eingestuft und zwei Ordnungswidrigkeitenanzeigen erteilt. Der höchste gemessene Wert betrug 71 km/h, obwohl die erlaubte Geschwindigkeit nur 50 km/h beträgt.

In Schalksmühle Dahlerbrück, speziell in der Volmestraße B54, stellte die Polizei von 16:08 Uhr bis 18:42 Uhr 749 Fahrzeuge fest. Hier wurden 13 Fahrzeuge im Verwarngeldbereich erfasst, und zwei Ordnungswidrigkeitenanzeigen wurden erstellt. Der höchste Messwert lag bei 74 km/h, obwohl die zulässige Höchstgeschwindigkeit ebenfalls 50 km/h betrug.

Die Ergebnisse dieser Geschwindigkeitskontrollen verdeutlichen die Notwendigkeit, Fahrgeschwindigkeiten innerhalb der geschlossenen Ortschaften strikt zu überwachen. Die Polizei des Märkischen Kreises hat daher die Verantwortung zur Sicherheit im Verkehr ernst genommen und wird auch weiterhin Geschwindigkeitsmessungen durchführen, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten.

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