Unfall in Warendorf: Jugendlicher verursacht Schaden an Zapfsäule und Pfeiler
Ein unglücklicher Vorfall ereignete sich am frühen Freitagmorgen in Warendorf, als ein 17-jähriger Münsteraner ohne Führerschein und mit defektem Licht unterwegs war. Die Polizisten bemerkten das Fahrzeug auf der B 64, da es entgegenkam und das Licht nicht funktionierte.
Als die Beamten beschlossen, eine Verkehrskontrolle durchzuführen, entschied sich der Fahrer, seine Flucht zu ergreifen. Er beschleunigte sein Auto und fuhr auf das Gelände einer Tankstelle. Dabei kam es zu einer Kollision mit einer Zapfsäule, gefolgt von einem Aufprall gegen einen Betonpfeiler, der das Fahrzeug zum Stillstand brachte.
Der junge Fahrer wurde bei dem Unfall leicht verletzt und musste zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Eine Fachfirma musste ausrücken, um die ausgelaufenen Betriebsstoffe zu beseitigen, während das beschädigte Auto sichergestellt wurde. Die Eltern des Jugendlichen wurden über den Vorfall informiert und ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet.
Dieser Zwischenfall verdeutlicht erneut die Gefahr von unerlaubtem Fahren ohne gültige Fahrerlaubnis und die Notwendigkeit, die Verkehrsregeln zu respektieren. Glücklicherweise wurden bei dem Vorfall keine weiteren Personen verletzt, aber der entstandene Schaden an der Zapfsäule und dem Pfeiler ist eine Erinnerung an die potenziellen Folgen unvernünftigen Verhaltens im Straßenverkehr.
– NAG