Alarmstimmung in Viersen-Süchteln! Ein 21-jähriger Mann, der in einem LVR (Landesverrückten einrichtung) untergebracht war, sorgte am Nachmittag für Aufregung, als er sich aus der Einrichtung absetzte und unerlaubt in die Wildnis verschwand. Die Polizei von Viersen reagierte sofort auf den Vorfall und mobilisierte ein großes Aufgebot an Einsatzkräften. Ein Hubschrauber durchkämmte die Luft, während ein Mantrailer-Hund und jede Menge Polizisten das umliegende Waldgebiet akribisch durchsuchten.
Bei der Fahndung wurde schnell deutlich, dass es keinen Grund zur Panik gab: Der gesuchte 21-Jährige hatte familiäre Verbindungen nach Rösrath im Rheinisch-Bergischen Kreis. So weit, so gut!
Festnahme in Rösrath
Die intensiven Ermittlungen brachten schließlich den ersehnten Erfolg. An die 15:20 Uhr klickten in Rösrath die Handschellen! Ein Streifenteam der Polizei aus Bergisch-Gladbach entdeckte den jungen Mann und nahm ihn ohne großen Widerstand fest. Die Spannung fiel von den Schultern der Beamten – der Fall war gelöst!
Die Polizei hat bewiesen, dass sie schnell und effizient handelt – besonders wenn es um die Sicherheit der Bürger geht. Ein großes Lob geht an alle involvierten Einsatzkräfte, die in dieser dramatischen Situation zusammenarbeiteten und dafür sorgten, dass am Ende alles gut ausging!
Ein weiteres Mal zeigt sich: In der Welt der Sicherheit sind Schnelligkeit und Teamarbeit unerlässlich. Die Geschichte hat nicht nur die Region bewegt, sondern auch gezeigt, wie wichtig es ist, dass jeder im Zweifel sofort die Polizei informiert. Solche Einsätze halten uns alle auf Trab – und wir halten die Augen offen!