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Reh-Kollision und Pedelec-Unfall: Polizei Bad Hersfeld berichtet!

Drei spektakuläre Vorfälle in nur zwei Tagen erschüttern den Landkreis Hersfeld: Ein Reh endet tragisch unter den Rädern eines VW, ein betrunkener Pedelec-Fahrer stürzt schwerverletzte und ein unbekannter Autofahrer beschädigt ein Fahrzeug und flüchtet - Zeugen gesucht!

Schreckmoment in Schenklengsfeld

Ein beschaulicher Abend in Schenklengsfeld wurde am 7. September 2024, gegen 22:00 Uhr, zum Albtraum für einen 67-jährigen VW Transporter-Fahrer! Auf der L3172 kam es zu einem dramatischen Zusammenstoß mit einem Reh, das unvermittelt die Straße kreuzte. Das arme Tier starb an der Unfallstelle, während der Sachschaden mit 3.000 Euro zu Buche schlägt. Wer hätte gedacht, dass so eine harmlose Autofahrt in einem solchen Desaster enden könnte?

Doch die Straßen in der Umgebung waren an diesem Wochenende nicht nur für Tiere gefährlich. Am 8. September 2024, in den frühen Morgenstunden um 02:30 Uhr, hatte ein 45-jähriger Pedelec-Fahrer in Philippsthal kein Glück. Er stürzte und zog sich schwere Verletzungen zu. Der Spießrutenlauf für den Radler wurde perfekt, als herauskam, dass er während der Fahrt auch noch Alkohol konsumiert hatte! Eine Blutentnahme folgte schnell und lässt die Frage aufkommen: Wie risikobereit kann man sein?

Unfallflucht und Sachschaden!

Jeder Tag birgt potenzielle Gefahren, wie sich am selben Tag in Ludwigsau zeigte. Dort parkte eine 44-jährige Fahrerin eines Seat Arona ordnungsgemäß an der Hersfelder Straße in Friedlos. Plötzlich passierte das Unfassbare: Ein unbekannter Fahrer rammte die linke Seite ihres Wagens und machte sich aus dem Staub! Es ist einfach unglaublich, dass manche Fahrer ohne Rücksicht auf Verluste andere Verkehrsteilnehmer gefährden. Zeugen berichten von einem weißen Mercedes, Schräghecklimousine, der als möglicher Verursacher in Frage kommt. Auch hier bleibt der Schaden mit 3.000 Euro nicht ohne Folgen.

Die Polizei Bad Hersfeld ist alarmiert und bittet um Hinweise. Für die Ertappten könnte es zum verhängnisvollen Schicksal werden – nicht nur für die materiellen Schäden, sondern auch für das eigene Gewissen. Originale Spuren hinterlassen und sich dann still und heimlich davonstehlen, scheint heutzutage keine Seltenheit mehr zu sein!

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