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Schwer verletzter Forstarbeiter durch Arbeitsunfall – Rettungshubschrauber im Einsatz

Unglücklicher Vorfall im Wald: Forstarbeiter schwer verletzt

Am Dienstagvormittag ereignete sich ein tragischer Unfall in einem Waldgebiet nahe Lichtenau-Herbram. Ein 30-jähriger Forstarbeiter wurde beim Baumfällen schwer verletzt, als ihm ein Sägeblatt den Arm traf.

Der Vorfall ereignete sich während des Einsatzes einer Gruppe von Waldarbeitern, die damit beschäftigt waren, Fichten am Bahndamm in Herbram-Wald zu roden. Gegen 10.15 Uhr rutschte ein Arbeitskollege aus, während er mit einer Motorkettensäge arbeitete, und verursachte den schweren Unfall.

Das Team reagierte sofort und leistete Erste Hilfe, bevor sie den Verletzten zu einer nahegelegenen Arztpraxis brachten. Dort wurde der Rettungsdienst alarmiert und ein Notarzt hinzugezogen. Aufgrund der Schwere der Verletzung wurde ein Rettungshubschrauber angefordert, der den Mann schnellstmöglich in ein Krankenhaus nach Bielefeld flog.

Die Polizei und das Amt für Arbeitsschutz haben die Ermittlungen zur Ursache des Unglücks am Unfallort aufgenommen, um genau zu klären, was zu dem tragischen Vorfall geführt hat.

Dieser bedauerliche Vorfall unterstreicht die Gefahren, denen Forstarbeiter täglich bei ihrer Arbeit ausgesetzt sind. Es dient als Erinnerung an die Notwendigkeit, stets Vorsicht und Sicherheitsmaßnahmen zu beachten, um Unfälle zu vermeiden und die Gesundheit der Arbeitnehmer zu schützen.

NAG

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