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Schäden nach Unwetter: Wanderwege am Gehrenberg bei Markdorf weiterhin gesperrt

Umweltkatastrophe durch Unwetter im Bodenseekreis

Das Unwetter Ende Juni hat nicht nur in der Bodenseeregion und im Hegau zu großen Schäden geführt, sondern auch am Gehrenberg bei Markdorf. Die starke Regenfälle haben viele Wanderwege unpassierbar gemacht und zu erheblichen Schäden geführt.

Betroffene Wanderwege am Gehrenberg

Ein Großteil der Wanderwege am Gehrenberg ist nach dem Unwetter betroffen. Etwa 80 Prozent der Wege sind gesperrt, da der Starkregen sie teilweise weggespült hat. Der zuständige Revierförster berichtet zudem von tiefen Rinnen auf den Wegen, die eine Gefahr darstellen. Die Aufräumarbeiten laufen auf Hochtouren, um die Wege wieder begehbar zu machen.

Schäden in Höhe von 130.000 Euro

Die Aufräumarbeiten im Wald am Gehrenberg werden derzeit von einer Fachfirma durchgeführt. Der Regen hat bis zu 50 Zentimeter dicke Baumstämme auf die Wanderwege gespült, was zu erheblichen Schäden geführt hat. Laut ersten Schätzungen belaufen sich die Schäden auf rund 130.000 Euro. Die Abwasserkanäle sind nun wieder frei von Holz und funktionstüchtig. Bis zu den Sommerferien sollen die meisten Wege wieder sicher begehbar sein, so die Hoffnung des Försters.

NAG

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