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DFB-Frauen nach Niederlage in Island: Ernüchterung vor Olympia-Härtetest in Hannover

DFB-Frauen vor Olympia: Hrubesch ruhig trotz Niederlage

Hannover (dpa) – Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft musste kürzlich eine bittere Niederlage gegen Island einstecken. Trotz des 0:3 Schocks bleibt der Trainer Horst Hrubesch ruhig und hoffnungsvoll für die bevorstehende Olympia-Medaille.

Ernüchterung nach dem Spiel in Reykjavik

Knapp vor den Olympischen Spielen in Australien wurde das Team bei einem EM-Qualifikationsspiel in Reykjavik enttäuscht. Das Spiel fand fast ohne Kampfgeist und Leistung statt, was die Stimmung gedämpft hat. Um das nächste Spiel zu verbessern, wollen die DFB-Frauen am kommenden Dienstag gegen Österreich in Hannover punkten.

Wichtige Lehren aus der Niederlage

Nach der Niederlage gegen Island analysierte Hrubesch die Situation und betonte die mangelnde Leistung des Teams. Er kritisierte die falschen Entscheidungen und die fehlende Kampfbereitschaft der Spielerinnen. Die Niederlage war verdient, da das Team nicht an seine Leistungsgrenze gehen konnte.

Ein Rückschlag vor dem Start der Olympia

Trotz der Enttäuschung vor dem Turnierbeginn im Sommer wurde die Hoffnung auf eine erfolgreiche Teilnahme nicht aufgegeben. Die DFB-Frauen sind motiviert, ihre Leistung zu steigern und sich auf die anstehenden Herausforderungen vorzubereiten.

Andere Top-Teams erleben ebenfalls Niederlagen

Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft ist nicht allein mit ihren Problemen. Auch das Weltmeister-Team aus Spanien musste eine Niederlage gegen Tschechien hinnehmen. Diese Ergebnisse zeigen, dass jedes Team vor großen Turnieren mit Schwierigkeiten zu kämpfen hat.

NAG

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