Der SV Darmstadt 98 hat trotz des Abstiegs aus der Fußball-Bundesliga im Geschäftsjahr 23/24 einen beachtlichen Gewinn von 5,42 Millionen Euro nach Steuern erzielt. Wie auf der Mitgliederversammlung berichtet wurde, erzielte der Verein einen Gesamtumsatz von 61,95 Millionen Euro und verzeichnete zum Ende des Berichtszeitraums ein positives Eigenkapital von 22,53 Millionen Euro.
Vereinspräsident Rüdiger Fritsch betonte, dass die missratene Saison zwar selbstkritisch aufgearbeitet wurde, jedoch nicht die Grundfesten des Klubs erschüttert hat. „Der SV Darmstadt 98 ist im Profifußball etabliert und steht auf einem guten Fundament“, erklärte er. Zudem wurde auf der Versammlung ein Antrag genehmigt, der die Kompetenzen des Verwaltungsrats erweitert, was dem Präsidium nun die Pflicht auferlegt, bei bestimmten Entscheidungen das Einverständnis des Gremiums einzuholen. Weitere Details zu diesem Thema gibt es auf www.borkenerzeitung.de.
