BrandenburgBrandenburg an der Havel

Skandal um Feuerwehrchef Bialek: Korruptionsvorwürfe erschüttern Brandenburg!

Im Skandal um den ehemaligen Feuerwehrchef Mathias Bialek in Brandenburg an der Havel wird jetzt richtig ernst: Die Korruptionsstaatsanwaltschaft Neuruppin hat Anklage wegen Untreue und Vorteilsannahme erhoben! Diese brisante Entwicklung folgt auf jahrelange Ermittlungen, in denen Unregelmäßigkeiten und Verstöße in Bialeks Amtszeit ans Licht kamen. Ab 2021 verfasste das Rechnungsprüfungsamt vier Berichte über gravierende Mängel in der Berufsfeuerwehr. Mit der Anklage wird auch die Personalpolitik unter Bialek in den Fokus gerückt, die zu überhöhten Personalkosten und skandalösen Arbeitszeitregelungen führte.

Die Stadt prüft nun Regressforderungen gegen den beurlaubten Bialek, der weiterhin sein volles Gehalt von rund 7.300 Euro monatlich bezieht. Überlegungen zur Kürzung seiner Bezüge sind im Gange. Darüber hinaus gibt es eine weitere Strafanzeige gegen Bialek, bei der er Vertreter von Hilfsorganisationen als „Halunken und Verbrecher“ beschimpft haben soll. Die Situation spitzt sich zu: Sollte Bialek verurteilt werden, drohen ihm nicht nur Strafmaßnahmen, sondern auch der Verlust seiner Pensionsansprüche! Derzeit wird seine Rückkehr in den Dienst als ausgeschlossen angesehen, während das Amt kommissarisch geführt wird. Die neuesten Entwicklungen und Details sind bei www.maz-online.de zu finden.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"