Die Bundespolizei hat ein strenges Waffenverbot für den Bremer Freimarkt erlassen, gültig von Freitag, dem 18. Oktober, bis Sonntag, den 3. November. Das Verbot umfasst jegliche Waffen, darunter Schuss- und Hiebwaffen sowie Messer, und gilt am Bremer Hauptbahnhof während spezifischer Zeiten: freitags und samstags von 14 Uhr bis 6 Uhr morgens des Folgetages sowie sonntags bis donnerstags von 14 Uhr bis 1 Uhr nachts. Ziel ist es, die Sicherheit der Reisenden zu gewährleisten, da der Freimarkt oftmals mit gesteigertem Alkoholkonsum einhergeht, was die Gefahr von Gewaltdelikten erhöht.
Die Bundespolizei wird während des Events verstärkt Kontrolle und Überwachung ausführen. Dabei werden Platzverweise, Hausverbote sowie Beförderungsausschlüsse gegen Personen erlassen, die mit verbotenen Waffen angetroffen werden. Zudem sind Zwangsgelder für uneinsichtige Menschen vorgesehen. Wie die Bundespolizei ins Detail erklärt, soll dies dazu beitragen, die Sicherheit während des hochfrequentierten Festes zu erhöhen, um gefährlichen Situationen im Gedränge vorzubeugen. Für weitere Informationen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.weser-kurier.de.