Governance

  • Diakonie Katastrophenhilfe: Gelder für humanitäre Hilfe stark gefährdet

    Die Diakonie Katastrophenhilfe fordert einen Richtungswechsel in der humanitären Hilfe und kritisiert die geplanten Kürzungen im Bundeshaushalt. Präsidentin Dagmar Pruin warnt vor den verheerenden Folgen für über 300 Millionen Menschen in Not weltweit, während die Sicherheitslage für humanitäre Helfer zunehmend gefährdet ist. Erfahren Sie mehr über die aktuelle Situation, die Herausforderungen und die dringende Notwendigkeit, humanitäres Völkerrecht zu respektieren.

  • Medikamentenknappheit bedroht Behandlung sexuell übertragbarer Infektionen

    Sexuell übertragbare Infektionen: Knappheit bei wichtigen Medikamenten für Behandlung von Chlamydien, Gonorrhoe und Syphilis in Deutschland. Antibiotika Doxycyclin und Azithromycin nicht ausreichend verfügbar. Lieferengpässe gefährden die bestmögliche Behandlung und das Wohl der Patienten. Politik und Hersteller müssen systemische Probleme ansprechen. Forderung nach Diversifizierung der Lieferketten und Nachhaltigkeit der Arzneimittelproduktion in Europa. Aktuelle Situation nicht hinnehmbar.

  • Ruanda: Chancen und Herausforderungen für deutsche Unternehmen in einem aufstrebenden Markt

    Erfahren Sie mehr über die politische Stabilität und die Geschäftsmöglichkeiten in Ruanda. Trotz Menschenrechtsverletzungen wird der seit 2000 regierende Präsident Paul Kagame voraussichtlich für eine weitere Amtszeit gewählt. Deutsche Unternehmen haben Chancen in den Bereichen Bau, Energie, Tourismus und Landwirtschaft. Informieren Sie sich im aktuellen Wirtschaftsausblick Ruanda.

  • E-Commerce: Schließung der Versorgungslücke in ländlichen Regionen – Herausforderungen und Lösungen

    Der erste Gleichwertigkeitsbericht der Bundesregierung zeigt gravierende Versorgungslücken und Probleme im Handel, gerade in ländlichen Regionen. Erfahren Sie, wie der E-Commerce dazu beiträgt, diese Lücken zu schließen und die Lebensverhältnisse anzugleichen. Entdecken Sie zusätzlich im E-Commerce-Atlas Deutschland wirtschaftliche Daten und Umfragen zum Onlinehandel sowie regionale Rahmenbedingungen für Handelsunternehmen.

  • Mehrwertsteuererhöhung von Fleischprodukten abgelehnt: Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft fordert ehrliche Debatte über Zukunft der Tierhaltung

    Der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e. V. (ZDG) lehnt die von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir skizzierten Pläne ab, die Mehrwertsteuer auf Fleischprodukte zu erhöhen und die Mittel für den Umbau der Nutztierhaltung zu verwenden. Der Artikel enthält Informationen zu den Bedenken des ZDG-Präsidenten Friedrich-Otto Ripke bezüglich der rechtlichen Machbarkeit der Zweckbindung erhöhter Gelder sowie zur Notwendigkeit einer ehrlichen Debatte über die Zukunft der Tierhaltung.

  • Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft kritisiert Pläne zur Fleischsteuererhöhung

    Der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG) lehnt die geplante Mehrwertsteuererhöhung auf Fleischprodukte ab und betont die Notwendigkeit einer ehrlichen Debatte über die Zukunft der Tierhaltung. Eine zweckgebundene Verwendung der erhöhten Gelder sei rechtlich nicht möglich. Der ZDG fordert eine marktorientierte Weiterentwicklung der Branche und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der Politik.

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