Die Tochter einer Familie aus Altburg, die an Diabetes leidet, konnte nicht an der städtischen Ferienbetreuung in Calw teilnehmen. Die Familie ist wütend und bezeichnet das Vorgehen als „Aussortierung“ ihres Kindes. Die Stadtverwaltung hingegen verteidigt ihre Entscheidung, indem sie auf ihre Verantwortung hinweist.
Das Schicksal von chronisch kranken Kindern wirft Fragen auf, insbesondere wenn es um die Ferienbetreuung geht. Die betroffene Familie sieht sich mit der Herausforderung konfrontiert, dass ihre Tochter nicht die notwendige Unterstützung erhält, während die Stadt auf ihrer Haltung beharrt, dass die Sicherheit für alle Kinder an oberster Stelle steht. Das Thema sorgt für Aufregung und Diskussionen, während die Stadt weiterhin auf die Einhaltung ihrer Richtlinien besteht, die möglicherweise nicht für alle Kinder ausreichen. Mehr Details dazu bei www.schwarzwaelder-bote.de.