Chemnitz

Chemnitz setzt 2025 auf Demokratie und Osteuropa: Ein Kulturjubel!

Chemnitz hat große Pläne für das Jahr 2025, wenn die Stadt zur Kulturhauptstadt Europas ernannt wird. Unter dem Motto „C the Unseen“ (Siehe das Ungesehene) wird ein beeindruckendes Programm mit etwa eintausend Veranstaltungen, Workshops und Festivals bis Ende 2024 aufgelegt. Bereits zum Auftakt wird am Freitag eine Ausstellung zum Thema Bergbau eröffnet. Oberbürgermeister Sven Schulze schwärmt von dieser kulturellen Initiative, die als Meilenstein für Chemnitz und die gesamte Kulturregion gilt.

Ein zentrales Anliegen der Organisatoren ist es, die Wurzeln der Stadt in Osteuropa zu betonen. Projekte wie „3000 Garagen“ und die Europäische Werkstatt für Kultur und Demokratie zielen darauf ab, Geschichten und Ideen aus der Region mit Initiativen aus Tschechien und Polen zu verbinden. Darüber hinaus steht der Austausch zwischen den Generationen im Mittelpunkt. Chemnitz, die dritte deutsche Kulturhauptstadt, will mit diesen Maßnahmen nicht nur die lokale Kultur stärken, sondern auch die europäische Verbundenheit fördern. Weitere Informationen sind in einem aktuellen Bericht auf www.stern.de zu finden.

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