Die Vorfreude der Basketballfans auf die kommende Saison der Basketball-Bundesliga wird durch die Bekanntgabe des Spielplans noch verstärkt. Am Sonntag, den 22. September, beginnt die Ulmer Mannschaft das erste Spiel in Chemnitz gegen die Niners. Dies markiert den Auftakt zu einer spannenden Saison, die von einer ausgeglichenen Teilnehmerzahl von 17 Teams geprägt ist, sodass die Ulmer an den 13. und 30. Spieltagen spielfrei haben werden.
Ein neuer Rhythmus für die Ulmer
Diese neue Saison bringt für die Ulmer nicht nur einige spannende Spiele, sondern auch eine veränderte Spielplanung. Die Ulmer treten überwiegend samstags an, was im Vergleich zu den Vorjahren eine Anpassung darstellt. Das letzte Spiel im Jahr 2023 findet am Sonntag, den 29. Dezember, gegen den amtierenden Meister aus München im SAP-Garden statt.
Ein Wiedersehen mit Anton Gavel
Ein besonderes Highlight wird der 2. Januar sein, wenn die Ulmer auf ihren ehemaligen Meistertrainer Anton Gavel treffen, der in der neuen Saison das Team aus Bamberg leitet. Die Partie ist Teil der Anpassungen, die aufgrund des internationalen Wettkampfs und der Einsätze der Nationalmannschaft nötig sind. Dies zeigt die dynamische Natur der Liga, in der 11 deutsche Klubs an internationalen Wettbewerben teilnehmen.
Wichtige Heimspiele in 2025
Die Heimspiele gegen die großen Rivalen München und Berlin finden in dieser Saison erst im Jahr 2025 statt, was die Vorfreude der Fans auf diese Begegnungen weiter steigert. Die Spiele werden sämtlich via Streamingdienst Dyn im Internet übertragen, sodass Fans die Möglichkeit haben, alle Spiele bequem von zu Hause aus zu verfolgen.
Die neue Basketball-Saison verspricht aufregende Begegnungen und eine Vielzahl an Herausforderungen für die Ulmer, die sich auf ein gutes Abschneiden im Wettbewerb vorbereiten. Auch wenn sich die Fans derzeit noch auf die Olympischen Spiele in Paris konzentrieren, wird der Gedanke an die spannende Rückkehr zur Bundesliga immer präsenter. Die sportliche Gestaltung der kommenden Monate spiegelt die große Bedeutung der Basketball-Bundesliga in Deutschland wider und wird zahlreiche Fans in ihren Bann ziehen.
– NAG
