Der HSC Coburg zeigt sich in neuer Form und bleibt auf Erfolgskurs! Nach dem packenden Pokalcoup gegen den Handball-Bundesligisten TVB Stuttgart gelang am vergangenen Wochenende ein knapper 28:26-Sieg gegen die HSG Konstanz. Jetzt steht das Team um Trainer Anel Mahmutefendic vor einer spannenden Herausforderung: Am Freitag, um 19 Uhr, treffen sie auf den TuS N-Lübbecke, der in der letzten Saison nur einen Platz hinter Coburg landete, aber in dieser Saison bereits einen Trainerwechsel durchlief. Der neue Coach Piotr Przybecki konnte in seiner ersten Partie nicht überzeugen und verlor deutlich gegen Ferndorf.
Mahmutefendic mahnt zur Vorsicht: Trotz der schlechten Tabellenlage von N-Lübbecke sei die Mannschaft stark und erfahren. Besonders Torhüter Petros Boukovinas wird eine Schlüsselrolle in der Abwehr spielen. „Petros hat in den bisherigen Spielen stark gehalten, aber alles hängt von der Gesamtverteidigung ab“, erklärt Mahmutefendic. Nach einem schwierigen Heimspiel in der letzten Woche, bei dem Coburg erst spät in Führung ging, zählt jetzt jeder Punkt. Der HSC will an die zuletzt gezeigten Leistungen anknüpfen und sich im Aufstiegsrennen der 2. Handball-Bundesliga behaupten. Weitere Details gibt es bei www.hsc2000.de.