Beim Demokratietag der 8. Klassen an der IGS Zell erlebten die Schüler Demokratie hautnah und wählten aus vier spannenden Projekten. Unter anderem standen eine Exkursion zur Synagoge und die „Erwanderung“ von Stolpersteinen auf dem Programm. Diese Aktivitäten machten das Schicksal jüdischer Mitbürger während der NS-Diktatur greifbar und verdeutlichten die Bedeutung einer funktionierenden Demokratie.
Ortsbürgermeister Mathias Müller und Jürgen Hoffmann, Bürgermeister der Verbandsgemeinde, standen bereit, um mit den neugierigen Jugendlichen zu sprechen und ihre eigene Motivation zur Politik zu erläutern. Diese direkte Auseinandersetzung mit der Geschichte und der Kommunalpolitik bot den Schülern eine eindringliche Perspektive auf demokratische Werte und bürgerschaftliches Engagement.
Mehr Details zu den Projekten und Reaktionen der Schüler sind bei www.rhein-zeitung.de nachzulesen.