CoesfeldKultur

Rock am Turm: 22. Auflage des Festivals gegen Extremismus und Intoleranz in Coesfeld

Engagement gegen Extremismus: Ein musikalisches Zeichen in Coesfeld

Am kommenden Wochenende versammelt sich die Gemeinde in Coesfeld zum 22. Mal für das „Rock am Turm“ Festival. Doch dieses Jahr steht das Festival unter einem besonderen Motto: „Extremismus & Intoleranz. Nein Danke!“. Die Veranstalter möchten mit einem vielfältigen Musikprogramm ein Zeichen gegen Extremismus setzen und die Werte von Toleranz und Vielfalt feiern.

Das zweitägige Festival wird erstmals mit zwei Bühnen stattfinden und verspricht ein abwechslungsreiches Programm für alle Besucher. Den Start macht am Freitag um 16.30 Uhr eine Demo vom Marktplatz Coesfeld zum Festivalgelände bei der „Fabrik“ am Dreischkamp. Dort eröffnet die Band „Invertigo“ um 17 Uhr auf der Hauptbühne das Festival. Der absolute Headliner des Abends ist die Metal-Band „Rage“, die bereits seit 40 Jahren erfolgreich im Musikgeschäft ist. Mit ihrer energiegeladenen Performance möchten sie das Publikum begeistern und ein Statement gegen Extremismus setzen. Ein absolutes Highlight wird auch der Auftritt der Band Scrum sein, die mit Irish Folk Musik für gute Stimmung sorgen wird. Auch junge Nachwuchsbands und Akustikacts sind Teil des vielfältigen Programms.

Das Festival endet am Samstag mit einer Abschlusskundgebung gegen 18 Uhr, bei der nochmals die Werte von Toleranz und Respekt betont werden. Die Veranstalter hoffen, dass „Rock am Turm“ nicht nur ein musikalisches Highlight wird, sondern auch ein Zeichen setzt für ein friedliches und respektvolles Miteinander in der Gemeinschaft von Coesfeld.

NAG

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