Deutsche Bahn | Cottbus: Neue Maßnahmen bei Zug-Ausfällen
In der Region Brandenburg, insbesondere zwischen dem Hauptbahnhof Cottbus und Guben, wird der Zugverkehr durch mehrere Linienstörungen stark beeinträchtigt. Dies führt zu erheblichen Problemen für Pendler und Reisende, die sich auf längere Fahrtzeiten einstellen müssen. Um die negativen Auswirkungen auf die Fahrgäste zu minimieren, hat die Deutsche Bahn Maßnahmen ergriffen und einen eingeschränkten Nahverkehr eingerichtet.
Die Störung, die von einem beschädigten Signalkabel bei Bauarbeiten am Montag in Cottbus verursacht wurde, hat dazu geführt, dass Züge nur noch einzeln nach Cottbus fahren konnten. Aufgrund der schweren Beschädigung musste der Zugbetrieb vorübergehend eingestellt werden, da der Bahnhof Cottbus nicht mehr angefahren werden konnte.
Die betroffenen Linien, einschließlich RE10 und RB43, verkehren zwischen dem Hauptbahnhof Cottbus und Guben nicht mehr. Auch Verbindungen nach Frankfurt/Oder, Forst (Spree-Neiße) und Zittau sind stark beeinträchtigt. Die Deutsche Bahn empfiehlt Reisenden, mehr Zeit für ihre Reise einzuplanen und sich auf längere Fahrzeiten einzustellen. Die Ausfälle dieser Linien sollen voraussichtlich bis Donnerstag andauern.
Um den Fahrgästen entgegenzukommen, bemüht sich die Deutsche Bahn, Ersatzbusse bereitzustellen. Dies soll dazu beitragen, die Unannehmlichkeiten für die Passagiere zu minimieren und eine gewisse Mobilität trotz der Zugausfälle zu gewährleisten.
– NAG