Cottbus

Eklat im Stadion: Frau von Cottbus-Profi Niko Bretschneider attackiert!

Nach dem Brandenburger Landespokalspiel zwischen Babelsberg 03 und Energie Cottbus kam es am Freitagabend zu einem empörenden Vorfall, als die Frau von Energie-Spieler Niko Bretschneider im Karl-Liebknecht-Stadion angegriffen und im Gesicht getroffen wurde, nachdem sie mit ihrem Kind das Spiel verfolgt hatte – ein Zwischenfall, der nicht nur die Emotionen hochkochen ließ, sondern auch die Polizei auf den Plan rief.

Skandal im Stadion! Nach dem hitzigen Pokalduell zwischen Babelsberg 03 und Energie Cottbus bahnte sich ein unerwarteter Eklat an, der die Fußballwelt erschütterte. Während die jubelnden Cottbuser Fans ihren 3:2 Sieg feierten, wurde die Frau von Cottbus-Abwehrspieler Niko Bretschneider im Karl-Liebknecht-Stadion plötzlich zur Zielscheibe von Gewalt!

Ein völlig aus dem Ruder laufender Vorfall ereignete sich, als Bretschneider nach dem Spiel zu seiner Familie auf der Tribüne wollte. Plötzlich wurde er von einem Besucher mit Bier überschüttet, bevor dieser unhaltbare Übergriff auf seine Frau, die mit dem gemeinsamen Kind angereist war, folgte! Die Atmosphäre im Stadion, die durch feurige Leidenschaft geprägt war, verwandelte sich schlagartig in einen Albtraum.

Angriff auf die Unschuldige

Die Schocknachricht wurde von Cottbus-Pressesprecher Stefan Scharfenberg-Hecht bestätigt. Die Frau des Spielers wurde von dem Angreifer ins Gesicht getroffen. Während Berichte über ein Hämatom kursierten, konnte der Sprecher dies nicht bestätigen. Der Vorfall hat das ganze Stadion in eine angespannte Stille gehüllt – man fragt sich: Wie kann so etwas passieren?

„Da hört für mich der Spaß auf!“, schimpfte Bretschneider. Er empfand es als inakzeptabel, dass Menschen, die ihm am Herzen liegen, angegriffen werden. „Es kann alles auf mich kommen, aber Handgreiflichkeiten gegen Personen, die ich liebe, das geht gar nicht“, betonte er vehement der „Lausitzer Rundschau“. Wo bleibt der Respekt im Sport?

Ein Präsident im Einsatz

Inmitten des Chaos versuchte Energie-Präsident Sebastian Lemke, die Situation zu deeskalieren. „Ich hoffe und ich wünsche mir, dass der Verband und die Polizei alles, was hier heute vorgefallen ist, richtig auswerten“, äußerte er besorgt vom Rasen aus. Doch trotz der schnellen Reaktion der Polizei war der Täter schnell verschwunden, und bis Samstagnachmittag gab es keine neuen Informationen zu den Ermittlungen.

Auch Babelsberg 03 hielt sich bedeckt zu dem Vorfall. Die Frage bleibt, wie lange solche Schandflecken im Fußball weitergehen müssen, bevor echte Konsequenzen folgen! Wer schützt unsere Spieler und deren Familien vor solchen Übergriffen?

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