Cottbus

Rasante Geschwindigkeitskontrollen: Sicherheit für Schulen in Cottbus!

Nach intensiven Kontrollen zu Schulbeginn in Cottbus, bei denen über 13.000 Fahrzeuge überprüft wurden, zeigt sich, dass Sicherheitsmaßnahmen wie Geschwindigkeitsüberwachung und Informationsaktionen vor Grundschulen Wirkung zeigen - 632 Raser wurden ertappt und die Stadt bleibt konsequent auf Kurs für sichere Schulwege!

In Cottbus geht’s rund! In der ersten Woche des neuen Schuljahres wurde die Überwachung der Schulwege in einem beeindruckenden Ausmaß angepackt – mit nahezu 100 Stunden intensiver Kontrolle! Ein Aufgebot von Verkehrspolizisten hat es sich zur Aufgabe gemacht, für Sicherheit bei den kleinen Schulanfängern zu sorgen. Die Bilanz? Ganze 13.271 Fahrzeuge wurden unter die Lupe genommen, und erschreckende 632 von ihnen waren zu schnell unterwegs. Das schafft ein mulmiges Gefühl für alle Eltern!

In den direkten Umfeldern von Grundschulen sowie auf den Schulwegen stellte sich heraus, dass die Kontrollen vor allem in Tempo-30-Zonen stattfinden. Doch hier gibt es aufatmen: Extremraser blieben bisher aus, und das trotz der enormen Anzahl an Fahrzeugen! „Das zeigt, dass sowohl die Öffentlichkeitsarbeit zur Schulwegsicherung als auch die Überwachung ihre Wirkung zeigt“, erklärt Manuel Helbig, Leiter des Fachbereichs Ordnung und Sicherheit. Eine klare Ansage für alle Verkehrsteilnehmer!

Aufklärung im Mittelpunkt

Doch die Kontrollen sind nur ein Teil des großen Plans. Neben der Verkehrsschau vor den Grundschulen wurden auch moderne Dialogdisplays installiert, die zur Vorsicht aufrufen. Rote Mützen für die Schulanfänger sollen zusätzlichen Schutz bieten und auf die Wichtigkeit der Verkehrssicherheit hinweisen. Spannbänder zum Schulanfang fungieren als auffällige Informationsquelle für Eltern und Kinder. Damit wird klar: Hier wird alles unternommen, um den Kleinen ein sicheres Schulumfeld zu garantieren!

Die Mitarbeiter des Fachbereichs Ordnung und Sicherheit blieben während ihrer Einsätze nicht untätig – sie klärten die Verkehrsteilnehmer über ihr Fehlverhalten auf und verhängten bei schweren Verstößen auch Verwarnungen. Eine intensive Prüfung, die 45 festgestellte Verstöße zur Folge hatte – darunter 4, die mit einer kostenpflichtigen Verwarnung geahndet wurden. Der Fokus liegt hier klar auf der Verbesserung des Straßenverhaltens, insbesondere vor den Grundschulen, wo Rücksicht und Sicherheit an oberster Stelle stehen müssen.

„Ziel all dieser Bemühungen ist es, verkehrsgefährdendes Fehlverhalten der Fahrzeugführer anzusprechen“, so Helbig. Und die Kontrollen werden weiterhin fortgeführt! Die Sicherheit der Kinder hat höchste Priorität, und jeder Schritt zählt.

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